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Aschee Sch.

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Still Stand 26/12/2010 16:21
so ein mist wie über mir hab ich ja lang nicht mehr gelesen. atomstrom ist alles andere als CO2-frei - zumindest wenn man über den tellerrand blickt und gewinnung, aufbereitung, anreicherung, transport und endlagerung (ach ja, die ist ja auch gelöst, wat?) betrachtet.
Und wenn der einzig fade Beigeschmack die Verunstaltung der Landschaft ist - dann kann ich damit leben, solange ich kein radioaktiv verseuchtes Grundwasser in meiner Nachbarschaft habe (die ASSE ist sicher, ne? war das nicht so?). Übrigens hier das gleiche, sehr kurzsichtig zu denken dass Atomkraft aus einem Kraftwerk besteht. Es werden ganze Landschaften plattgemacht um an Uran zu kommen. Aber das liegt ja nicht vor unserer Haustür (also interessiert es uns nicht...?).

Atomkraft mag sicher sein... die Endlagerung ist es in keinem Falle. Und wenn das auf pure Lobbypolitik tritt gibts nur noch eins: Abschalten.
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FalkoS 01/12/2010 20:03
Ich weiß nicht, welche Gefahr größer ist.
Die des Atommülls selber oder die Jener, die gedankenlos dem grünen Wahn hinterherlaufen ohne nachzudenken.

- Die Verkürzung der AKW Laufzeiten hat den Anstieg das so "umweltschädlichen" Klimagases CO2 zur Folge.
- Die Alternativen Wind und Sonne haben den faden Beigeschmack, dass sie die Landschaft verunstalten und nach Sonnenuntergang praktisch nicht vorhanden sind.

Willkommen in der "Grünen Zeit"

http://de.wikipedia.org/wiki/Baltic_1
Atomstrom - Ja bitte!
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Beeri Rolf 14/10/2010 1:45
Volltreffer, die alten AKWs werden weiter produzieren und Milliarden-Gewinne generieren, leider weder für dich noch für mich.
Dasselbe läuft ebenfalls in der CH ab, ich mag nicht mehr dagegen ankämpfen...;-))
LG Rolf
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