Wildbiene oder Bremse photo et image | tiere, wildlife, insekten Images fotocommunity
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Wenn ich die Exif-Daten richtig deute, hast Du hier in Retrostellung fotografiert.(?)
Extreme Nahaufnahmen wie diese, sind erst dann wirklich faszinierend, wenn sie knackscharf sind. Hier(und auch bei deinen anderen extremen Nahaufnahmen) fehlt es leider doch an Brillanz und Schärfentiefe.
Stativ, Fernauslöser, Makroschlitten, Beleuchtung/Blitztechnik (bei toten Insekten) sind nur Teile der zwingenden, technischen Parameter für gelungene Bilder. Kleinere Blende, längere Belichtungszeit (das Insekt bewegt sich ja nicht mehr), Stacking-Methode, nebst entsprechender Software wären dann weitere Parameter für diese Art von Aufnahmen. Auf der Seite Makro-Forum.de gibt es eine entsprechende Sektion, in der entsprechend gut aufbereitete "Werke" zu bewundern sind. Möchtest du weiter in diese Richtung würde ich dir also die Aneignung entsprechender handwerklicher und technischer Basics empfehlen.
Alternativ versuchst du es erst einmal "einfacher" mit einem guten Makroglas. Freihand kannst Du ohne IS mit einer Belichtungszeit im Umkehrwert deiner Brenweite, bei 100mm, also 1/100, kalkulieren, Iso und Blende entsprechend anpassen.
Bei stillen oder leblosen Objekten, bzw. entsprechender Übung, kannst du mit Stativ und Fernauslöser in ausgewählten Situationen noch bessere Ergebnisse erzielen.
Beim Fotografieren von lebenden Objekten (wie bei deinen Hummel-Bildern), lohnt es sich oft mehr einen kleineren Abbildungsmaßstab zu wählen, um mehr vom Ansitz und Lebensumfeld auf's Bild zu bekommen.
Das war's von mir in Kürze. ;-)
Gruß Michael
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Andreas Knipser 15/08/2014 21:56
Danke Michael, werde mich weiter ranntasten... und mal das Forum besuchen.... Danke.VG Andreas
Michael Menz 15/08/2014 19:50
Wenn ich die Exif-Daten richtig deute, hast Du hier in Retrostellung fotografiert.(?)Extreme Nahaufnahmen wie diese, sind erst dann wirklich faszinierend, wenn sie knackscharf sind. Hier(und auch bei deinen anderen extremen Nahaufnahmen) fehlt es leider doch an Brillanz und Schärfentiefe.
Stativ, Fernauslöser, Makroschlitten, Beleuchtung/Blitztechnik (bei toten Insekten) sind nur Teile der zwingenden, technischen Parameter für gelungene Bilder. Kleinere Blende, längere Belichtungszeit (das Insekt bewegt sich ja nicht mehr), Stacking-Methode, nebst entsprechender Software wären dann weitere Parameter für diese Art von Aufnahmen. Auf der Seite Makro-Forum.de gibt es eine entsprechende Sektion, in der entsprechend gut aufbereitete "Werke" zu bewundern sind. Möchtest du weiter in diese Richtung würde ich dir also die Aneignung entsprechender handwerklicher und technischer Basics empfehlen.
Alternativ versuchst du es erst einmal "einfacher" mit einem guten Makroglas. Freihand kannst Du ohne IS mit einer Belichtungszeit im Umkehrwert deiner Brenweite, bei 100mm, also 1/100, kalkulieren, Iso und Blende entsprechend anpassen.
Bei stillen oder leblosen Objekten, bzw. entsprechender Übung, kannst du mit Stativ und Fernauslöser in ausgewählten Situationen noch bessere Ergebnisse erzielen.
Beim Fotografieren von lebenden Objekten (wie bei deinen Hummel-Bildern), lohnt es sich oft mehr einen kleineren Abbildungsmaßstab zu wählen, um mehr vom Ansitz und Lebensumfeld auf's Bild zu bekommen.
Das war's von mir in Kürze. ;-)
Gruß Michael
henry . S 02/08/2014 21:44
Super scharfes Makro .lg , henry