@Günter: die freundlichen Abschiedsworte der sehr geehrten Frau Oblomowa sind in der Tat russische, wenn auch in einer etwas gewagten Transkription kyrillischer Buchstaben.
Eigentlich wollte Frau Oblomowa schreiben: in den Hintern losgehen, aber das kam ihr dann einem Loslassen sämtlicher FC-Konventionen gleich. Neugierig wäre sie allerdings auf einen Stellungswechsel bei einer sehr hohen Zirkulationsgeschwindigkeit, fürchtet nur, dabei das vielleicht redundante Bewußtsein soweit auszudrücken, bis nur noch ein kleiner Rest hemerochorischer Sauereien permutativ übrigbleibt.
Und auf unserer Seite werden keine Bildchen gepostet, die dann gleich wieder rausgeprostet werden, das ist ja wohl das letzte.
Es freut mich zu sehen, daß Ihre Kenntnisse der hohen bzw. tiefen - also mit einem Wort - der pornographischen Mathematik deutlich fundierter sind als meine bezüglich der russischen (?) Sprache. Gleichwohl wundert es mich, daß Sie immer noch in meinen Schriften nach einem Gesamtzusammenhang suchen.
Zur Verteidigung meiner funktionierenden Sexualität möchte ich einige Punkte beihaken, nur um Mißverständnissen gleich preventiv Profylaxe und Keimerstickung angedeihen zu lassen:
* Die Potenz eines Polynomgliedes ist in der Tat variabel, aber sie ist per definitio immer ganz. Desweiteren läßt sich bei mangelndem Gelüste auf allzu viel poly durchaus ein Monom als bereitwilliger Spezialfall des Polynoms wählen, auch seine Potenz ist beliebig hoch wählbar. Etwaig in Folge aufkommende Gusterien auf ein Binom oder gar Trinom (ich hörte, sie sollen bisweilen in Verwendung sein) sind dabei noch nicht ausgeschlossen, das ist dann Privatsache.
* Ob ein von hinten Losgehen einem nach hinten Losgehen gleichkommt oder diesem diametral gegenübersteht, läßt sich bequem durch die Wahl des Monomgrades (gerade oder ungerade) wählen.
* Was haben Sie gegen stabilisierende Operationen? Doktorspielchen sind doch seit jeher beliebt im Volk und bei Hofe?
* Die zirkulierenden Matratzen waren ja nur ein Beispiel. Räume gibt es viele und die Sauereien sind mannigfaltiglich. Außerdem läßt sich die Zirkulationsgeschwindigkeit stufenlos regeln, das bringt ein bißchen Abwechslung ins Panorama ohne ständig diese mühsamen Stellungswechsel absolvieren zu müssen.
* Das Wort "invariant" wurde mißverstanden, in Wahrheit will der Autor sein Bewußtsein für die Tatsache ausdrücken, daß Varianten total in sind.
Ich habe gerade Ihren interessanten Beitrag einmal der ganzen Länge sowohl vorwärts als auch rückwärts und dann dieser Profilseite gerecht werdend auch diagonal gelesen, ohne dass mein beschränktes weibliches Köpfchen den Gesamtzusammenhang fassen konnte. Nur einzelne Teile sind mir klar, wenn auch durchweg gar zu pornografisch, aber Sie sind dahingehend ja kein unbeschriebens Blatt.
Ein Polynom beispielsweise ist doch die Summe mehrer Glieder, und mal ganz ehrlich, ein Glied reicht mir, auch wenn die Potenz variabel ist, kann das bei mehreren Gliedern ja auch einmal von hinten losgehen.
Und dass eine Nummer eine delikate Angelegenheit ist, versteht sich für eine Dame ja von selbst, aber dass bei Ihnen ein selbstadjustiertes Glied erst durch Operationen stabil gemacht wird und Ihre Matratzen zirkulieren schreckt mich geradezu ab und so werde ich wohl erstmal weiter itinerationieren und mir doch lieber einen ottonormalen Mann suchen, da der orthonomale ja in seinen eigenen Räumen keine Varianten zulässt.
Für die Charakterisierung der Diagonalisierbarkeit linearer Operatoren in endlichdimensionalen reellen Vektorräumen (vulgi "Matrizen"), also die Bereitstellung notwendiger und hinreichender Kriterien, gibt es diverse Spektraltheoreme, dessen allgemeinstes besagt, daß eine Matrix dann und nur dann diagonalisierbar ist, wenn die geometrische Vielfachheit (dh. Dimension des zugehörigen invarianten Eigenraumes) eines jeden Eigenwertes identisch ist mit seiner algebraischen Vielfachheit (dh. der Vielfachheit des entsprechenden Linearteilers des charakteristischen Polynoms).
Speziellere Spektraltheoreme liefern dann unter schärferen Voraussetzungen zusätzlich hinreichende Aussagen über das erzeugte Spektrum, so ist beispielsweise nachweisbar, daß normale Operatoren (dh. Operatoren, die mit ihrem hermitesch konjugierten Dualelement kommutieren) eine Schar von orthonormalen invarianten Eigenräumen im Sinne des dem betrachteten Hilbertraum zugrundeliegenden Skalarproduktes liefern, sich also die Eigenvektoren als ONB des betrachteten Raumes wählen lassen, was für die Diagonalisierung eine unitäre Koordinatentransformation garantiert, und diese delikate Angelegenheit zumindest numerisch stabil macht. Ein klassisches Beispiel sind selbstadjungierte (reell "symmetrische") Operatoren, von denen zusätzlich garantiert ist, daß die Eigenwerte reell sind, oder aber auch unitäre Operatoren, deren Spektrum immer auf dem Einheitskreis verbleibt. Auch Zirkulantenmatrizen könnte man in diesem Kontext erwähnen, deren Übergangsmatrix tatsächlich nur von der Dimension des Raumes, nicht aber von den Einträgen abhängt, und deren Eigenwerte sich explizit, also ohne Polynomfaktorisierung oder numerische Iterationsverfahren, berechnen lassen, aber das würde wohl zu weit führen.
Die siebente Werbepause des Weltuntergangs 06/02/2007 15:47
Dachrinne, zwei Lensflares diagonaldirigierend:Die siebente Werbepause des Weltuntergangs 06/02/2007 13:41
Banale Diagonale:Die siebente Werbepause des Weltuntergangs 05/02/2007 12:35
krummdiagonal:Die siebente Werbepause des Weltuntergangs 01/02/2007 12:17
Mal wieder was Liebliches:Die siebente Werbepause des Weltuntergangs 01/02/2007 11:42
Es ist nur eine kleine Diagonale, aber sie wirkt:Die siebente Werbepause des Weltuntergangs 31/01/2007 16:15
Auch:Die siebente Werbepause des Weltuntergangs 30/01/2007 12:47
Nur kurz ...Graschdanin Mjorki 30/01/2007 10:25
A. C. d. C. 28/01/2007 12:34
Gerontolon Müllhaupt 25/01/2007 10:07
@Günter: die freundlichen Abschiedsworte der sehr geehrten Frau Oblomowa sind in der Tat russische, wenn auch in einer etwas gewagten Transkription kyrillischer Buchstaben.A. C. d. C. 25/01/2007 1:33
Eigentlich wollte Frau Oblomowa schreiben: in den Hintern losgehen, aber das kam ihr dann einem Loslassen sämtlicher FC-Konventionen gleich. Neugierig wäre sie allerdings auf einen Stellungswechsel bei einer sehr hohen Zirkulationsgeschwindigkeit, fürchtet nur, dabei das vielleicht redundante Bewußtsein soweit auszudrücken, bis nur noch ein kleiner Rest hemerochorischer Sauereien permutativ übrigbleibt.Und auf unserer Seite werden keine Bildchen gepostet, die dann gleich wieder rausgeprostet werden, das ist ja wohl das letzte.
Die siebente Werbepause des Weltuntergangs 24/01/2007 13:43
Herrje, ich vergesse ständig auf das Posten von Bildchen.Nichtgegenständliche Diagonale:
Atmungsaktive Diagonale, raumeinnehmend:
(Man beachte vor allem die ins rechte untere Bildeck führende Linie !)
Die siebente Werbepause des Weltuntergangs 24/01/2007 13:39
Sehr geehrte Frau Oblomowa!Es freut mich zu sehen, daß Ihre Kenntnisse der hohen bzw. tiefen - also mit einem Wort - der pornographischen Mathematik deutlich fundierter sind als meine bezüglich der russischen (?) Sprache. Gleichwohl wundert es mich, daß Sie immer noch in meinen Schriften nach einem Gesamtzusammenhang suchen.
Zur Verteidigung meiner funktionierenden Sexualität möchte ich einige Punkte beihaken, nur um Mißverständnissen gleich preventiv Profylaxe und Keimerstickung angedeihen zu lassen:
* Die Potenz eines Polynomgliedes ist in der Tat variabel, aber sie ist per definitio immer ganz. Desweiteren läßt sich bei mangelndem Gelüste auf allzu viel poly durchaus ein Monom als bereitwilliger Spezialfall des Polynoms wählen, auch seine Potenz ist beliebig hoch wählbar. Etwaig in Folge aufkommende Gusterien auf ein Binom oder gar Trinom (ich hörte, sie sollen bisweilen in Verwendung sein) sind dabei noch nicht ausgeschlossen, das ist dann Privatsache.
* Ob ein von hinten Losgehen einem nach hinten Losgehen gleichkommt oder diesem diametral gegenübersteht, läßt sich bequem durch die Wahl des Monomgrades (gerade oder ungerade) wählen.
* Was haben Sie gegen stabilisierende Operationen? Doktorspielchen sind doch seit jeher beliebt im Volk und bei Hofe?
* Die zirkulierenden Matratzen waren ja nur ein Beispiel. Räume gibt es viele und die Sauereien sind mannigfaltiglich. Außerdem läßt sich die Zirkulationsgeschwindigkeit stufenlos regeln, das bringt ein bißchen Abwechslung ins Panorama ohne ständig diese mühsamen Stellungswechsel absolvieren zu müssen.
* Das Wort "invariant" wurde mißverstanden, in Wahrheit will der Autor sein Bewußtsein für die Tatsache ausdrücken, daß Varianten total in sind.
scheisdanix fagunndawos!
Die Oblomowa 23/01/2007 21:02
Sehr geehrter Herr Auzinger!Ich habe gerade Ihren interessanten Beitrag einmal der ganzen Länge sowohl vorwärts als auch rückwärts und dann dieser Profilseite gerecht werdend auch diagonal gelesen, ohne dass mein beschränktes weibliches Köpfchen den Gesamtzusammenhang fassen konnte. Nur einzelne Teile sind mir klar, wenn auch durchweg gar zu pornografisch, aber Sie sind dahingehend ja kein unbeschriebens Blatt.
Ein Polynom beispielsweise ist doch die Summe mehrer Glieder, und mal ganz ehrlich, ein Glied reicht mir, auch wenn die Potenz variabel ist, kann das bei mehreren Gliedern ja auch einmal von hinten losgehen.
Und dass eine Nummer eine delikate Angelegenheit ist, versteht sich für eine Dame ja von selbst, aber dass bei Ihnen ein selbstadjustiertes Glied erst durch Operationen stabil gemacht wird und Ihre Matratzen zirkulieren schreckt mich geradezu ab und so werde ich wohl erstmal weiter itinerationieren und mir doch lieber einen ottonormalen Mann suchen, da der orthonomale ja in seinen eigenen Räumen keine Varianten zulässt.
Mne nuschna praschtschatsja!
Prijatnava sna!
Die siebente Werbepause des Weltuntergangs 23/01/2007 16:49
Nachtrag ad Metaknipserin:Für die Charakterisierung der Diagonalisierbarkeit linearer Operatoren in endlichdimensionalen reellen Vektorräumen (vulgi "Matrizen"), also die Bereitstellung notwendiger und hinreichender Kriterien, gibt es diverse Spektraltheoreme, dessen allgemeinstes besagt, daß eine Matrix dann und nur dann diagonalisierbar ist, wenn die geometrische Vielfachheit (dh. Dimension des zugehörigen invarianten Eigenraumes) eines jeden Eigenwertes identisch ist mit seiner algebraischen Vielfachheit (dh. der Vielfachheit des entsprechenden Linearteilers des charakteristischen Polynoms).
Speziellere Spektraltheoreme liefern dann unter schärferen Voraussetzungen zusätzlich hinreichende Aussagen über das erzeugte Spektrum, so ist beispielsweise nachweisbar, daß normale Operatoren (dh. Operatoren, die mit ihrem hermitesch konjugierten Dualelement kommutieren) eine Schar von orthonormalen invarianten Eigenräumen im Sinne des dem betrachteten Hilbertraum zugrundeliegenden Skalarproduktes liefern, sich also die Eigenvektoren als ONB des betrachteten Raumes wählen lassen, was für die Diagonalisierung eine unitäre Koordinatentransformation garantiert, und diese delikate Angelegenheit zumindest numerisch stabil macht. Ein klassisches Beispiel sind selbstadjungierte (reell "symmetrische") Operatoren, von denen zusätzlich garantiert ist, daß die Eigenwerte reell sind, oder aber auch unitäre Operatoren, deren Spektrum immer auf dem Einheitskreis verbleibt. Auch Zirkulantenmatrizen könnte man in diesem Kontext erwähnen, deren Übergangsmatrix tatsächlich nur von der Dimension des Raumes, nicht aber von den Einträgen abhängt, und deren Eigenwerte sich explizit, also ohne Polynomfaktorisierung oder numerische Iterationsverfahren, berechnen lassen, aber das würde wohl zu weit führen.