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Ralf Hess


Premium (Complete), Neuffen

Warehouse

Ein paar Impressionen von unserer Asienkreuzfahrt vom 30.11. bis 17.12.2023

Unser Direktflug (13 Std) von München nach Tokio war problemlos.
Ankunft in Tokio und dann mit dem Taxi nach Yokohama.
Im Übernachtungshotel eingecheckt und dann einen Fotowalk zum Fährterminal.
Von dort zu den alten Warehouses und zum Weihnachtsmarkt.
Erstes Kennenlernen der „japanischen Kultur“ und am Abend der Genuß eines japanischen Bieres zum Essen.
Am nächsten Tag dann das Einchecken auf die Princess Diamond.
Am so gegen 17 Uhr geht es dann auf große Fahrt.
Am nächsten Tag dann zur frühen Stunde werden wir in Toba tendern und zu unserem ersten Landausflug aufbrechen.
Zuerst einen Abstecher zu einem herrlichen Aussichtspunkt. Eiskalter Wind (2°C) bläst uns um die Ohren. Dafür aber herrliche Ausblicke.
Weiter geht es zum Großen Schrein von Ise, dieser ist ein Shinto-Schrein, der der Sonnengöttin Amaterasu gewidmet ist. Offiziell einfach als Jing? bekannt, ist Ise Jing? ein Schrein-Komplex, der aus vielen Shinto-Schreinen besteht, die sich auf zwei Hauptschreine konzentrieren, Naik? und Gek?.
Nachdem man den Reinigungstrog und ein weiteres Torii-Tor passiert hat, bietet sich dem Besucher die einmalige Gelegenheit, sich an einem Flussufer mit dem Wasser des heiligen Isuzugawa-Flusses zu reinigen und zu läutern. Auf dem weiteren Weg zum Hauptheiligtum kommen die Besucher an den Kaguraden vorbei, einem Gebäudekomplex, in dem Zaubersprüche und Amulette erworben werden können.
Nun geht es zu unserem nächsten Highlight dieser Tour. Mikimoto Pearl Island Zuerst zum Mittagessen im dortigen Restaurant und anschließend werden uns die Perlentaucherinnen (Ama) eine Vorführung geben. Der Japaner Kokichi Mikimoto (* 10. März 1858; † 21. September 1954) war in den frühen 1920er Jahren der Erste, dem es gelang, vollrunde Zuchtperlen (Akoya) zu produzieren und auf den Markt zu bringen.
Ama ( dt. „Meerfrau“) ist die japanische Bezeichnung für Apnoe-Muscheltaucher, üblicherweise Frauen. Unter den verbliebenen Ama finden sich nicht wenige, die noch als 70-Jährige tauchen.

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