Mes meilleures photos
A propos de moi
Meine erste Kamera hieß Balda, war also weiblich. Damals war ich 11 und wusste mit Frauen nichts anzufangen.
Meine erste Feindin hieß Hasch und war die Fotoreporterin der Lokalzeitung. Da war ich 14 und half nach der Schule im Fotolabor meiner Eltern aus. Frau Hasch war nicht von Natur aus böse, aber sie wurde es, wenn ich ihre Filme versaute.
Wenn mein Vater mich dazu antrieb, fotografierte ich. Meine Fotos waren so schlecht, dass ich mich wundere, warum mein Vater mir trotzdem eine Rolleicord schenkte. Es hat geholfen.
Im fünften Semester fiel mir ein Auto zu. Damit war das Geld so knapp, dass ich die Rolleicord verscherbeln musste. Zum Vordiplom bekam ich dann eine Miranda, sie hat mich über alle Systemwechsel begleitet und wir lieben uns noch heute.
Die Digitalfotografie hat mich aus dem Zwang befreit, mit Bildern sparsam umzugehen. Oh ja, man kann ganz gute digitale Fotos machen. Träumen werde ich trotzdem weiterhin von einer Linhof ... oder Hasselblad...
Was bin ich? Ein Dilettant - ambitioniert, aber nie frei davon, ganz unprofessionell meine liebsten Fehler zu machen.
Was liebe ich? Menschen und Musik. Juristisch unkorrekte Straßenfotografie und Musiker fressen meine Freizeit und erweitern mein Leben.
Was hasse ich? Blitzlicht, in welcher Form auch immer. Lieber kein schlechtes Bild als so eins.
Was will ich? Bessere Fotos machen. Der Weg ist das Ziel...
Meine erste Feindin hieß Hasch und war die Fotoreporterin der Lokalzeitung. Da war ich 14 und half nach der Schule im Fotolabor meiner Eltern aus. Frau Hasch war nicht von Natur aus böse, aber sie wurde es, wenn ich ihre Filme versaute.
Wenn mein Vater mich dazu antrieb, fotografierte ich. Meine Fotos waren so schlecht, dass ich mich wundere, warum mein Vater mir trotzdem eine Rolleicord schenkte. Es hat geholfen.
Im fünften Semester fiel mir ein Auto zu. Damit war das Geld so knapp, dass ich die Rolleicord verscherbeln musste. Zum Vordiplom bekam ich dann eine Miranda, sie hat mich über alle Systemwechsel begleitet und wir lieben uns noch heute.
Die Digitalfotografie hat mich aus dem Zwang befreit, mit Bildern sparsam umzugehen. Oh ja, man kann ganz gute digitale Fotos machen. Träumen werde ich trotzdem weiterhin von einer Linhof ... oder Hasselblad...
Was bin ich? Ein Dilettant - ambitioniert, aber nie frei davon, ganz unprofessionell meine liebsten Fehler zu machen.
Was liebe ich? Menschen und Musik. Juristisch unkorrekte Straßenfotografie und Musiker fressen meine Freizeit und erweitern mein Leben.
Was hasse ich? Blitzlicht, in welcher Form auch immer. Lieber kein schlechtes Bild als so eins.
Was will ich? Bessere Fotos machen. Der Weg ist das Ziel...
Sascha Ziemann 30/05/2008 10:57
Hi,besten Dank für deine Anmerkung. Du hast recht: etwas mehr Raum würde dem Bild gut tuen.
cu Sascha
Anissa Gömann 24/10/2005 9:23
Hi Rolf,ist ja schön, dass Du nun auch hier in der fotocommunity bist! ;o)
Danke für Deinen netten Kommentar!
Liebe Grüße aus der alten Heimat,
Anissa