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A propos de moi
Bereits während meines Kunststudiums widmete ich mich graphisch diesen beiden Themen, die meiner Meinung nach eng beieinander liegen: "The object" und "The mask".
Mir ging es darum Diskussionen anzuregen. Auf einem Bild hatte ich es hier bereits nach wenigen Sekunden geschafft, doch da es als Akt LEIDERnicht in der Kategorie Kritik erscheinen darf, musste ich es hieraus löschen. Alle Aufnahmen entstanden in realen Locations. Bei "The objekt" war ich in einer Metzgerei (das Fleisch wurde im Übrigen von mir gekauft, also keine Sorge). Glaubt mir, dieses Geruch bekommt ihr nicht mehr aus der Nase!
Stehen Mensch und Menschlichkeit wirklich noch in Verbindung? Beinhaltet das Wort "menschlich"-nicht das Individuum (ich) und die Gesellschaft (Mensch)? Wer sind wir heute in der Gesellschaft, beziehungsweise wer bin ICH unter diesen "Dingen"? Sind wir nicht nur noch Respektpersonen, wenn wir anderen Nutzen? Oder, wenn wir niemandem mehr nutzen, verlieren wir dann nicht einen Teil unserer Existenz, unserer Achtung ...?
Der Mensch und sein Nutzen standen vor allem bei dem Thema "the object" im Vordergrund. Es sollte provozierend fragen, ob wir nicht ebenso wie Nutztiere einzig zum Dienen existieren und uns dabei doch ganz verlieren. Während meiner Ausstellung mit den Bildern zu dieser Serie (andere Motive, als hier veröffentlicht) wurde heiß debattiert. Im Übrigen unter Fotografen und Künstlern gleichermaßen! Man sah einen liegenden Akt blutverschmiert auf der (eiskalten) Barre der Metzgerei liegen, die Beine gespreizt, den Schädel des Schweines neben ihrem Kopf, innere des Schweins neben ihrem Bauch, ihr Kopf hängt von der Kante der Barre hinab, als sei jenes Leben schon lange aus ihrem Leib ausgehaucht. Die Angebote zu diesem Bild waren erstaunlich hoch und die Debatten drehten sich exakt um meine Fragen. Ich hatte also mein Ziel erreicht: Provozieren um Anzuregen! Aber keien Sorge, auch "humanere" Bilder werde ich hier veröffentlichen. Auch, wenn es doch in unserem Leben nur bei diesem WORT, als eine Reihe an einandergsetzter Buchstaben, bleiben wird. Dich die Hoffnung stirbt zuletzt! -- Masken zum Selbstschutz, die uns doch nur schaden -- Legt sie ab, bevor ihr euch unter ihnen verliert!
Mir ging es darum Diskussionen anzuregen. Auf einem Bild hatte ich es hier bereits nach wenigen Sekunden geschafft, doch da es als Akt LEIDERnicht in der Kategorie Kritik erscheinen darf, musste ich es hieraus löschen. Alle Aufnahmen entstanden in realen Locations. Bei "The objekt" war ich in einer Metzgerei (das Fleisch wurde im Übrigen von mir gekauft, also keine Sorge). Glaubt mir, dieses Geruch bekommt ihr nicht mehr aus der Nase!
Stehen Mensch und Menschlichkeit wirklich noch in Verbindung? Beinhaltet das Wort "menschlich"-nicht das Individuum (ich) und die Gesellschaft (Mensch)? Wer sind wir heute in der Gesellschaft, beziehungsweise wer bin ICH unter diesen "Dingen"? Sind wir nicht nur noch Respektpersonen, wenn wir anderen Nutzen? Oder, wenn wir niemandem mehr nutzen, verlieren wir dann nicht einen Teil unserer Existenz, unserer Achtung ...?
Der Mensch und sein Nutzen standen vor allem bei dem Thema "the object" im Vordergrund. Es sollte provozierend fragen, ob wir nicht ebenso wie Nutztiere einzig zum Dienen existieren und uns dabei doch ganz verlieren. Während meiner Ausstellung mit den Bildern zu dieser Serie (andere Motive, als hier veröffentlicht) wurde heiß debattiert. Im Übrigen unter Fotografen und Künstlern gleichermaßen! Man sah einen liegenden Akt blutverschmiert auf der (eiskalten) Barre der Metzgerei liegen, die Beine gespreizt, den Schädel des Schweines neben ihrem Kopf, innere des Schweins neben ihrem Bauch, ihr Kopf hängt von der Kante der Barre hinab, als sei jenes Leben schon lange aus ihrem Leib ausgehaucht. Die Angebote zu diesem Bild waren erstaunlich hoch und die Debatten drehten sich exakt um meine Fragen. Ich hatte also mein Ziel erreicht: Provozieren um Anzuregen! Aber keien Sorge, auch "humanere" Bilder werde ich hier veröffentlichen. Auch, wenn es doch in unserem Leben nur bei diesem WORT, als eine Reihe an einandergsetzter Buchstaben, bleiben wird. Dich die Hoffnung stirbt zuletzt! -- Masken zum Selbstschutz, die uns doch nur schaden -- Legt sie ab, bevor ihr euch unter ihnen verliert!
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