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A propos de moi
Ich wurde im Herzen der Tiroler Alpen, in Innsbruck geboren.
Eine sportliche Familie und unsere beiden Sibirien Huskys, führten mich schon von klein auf in die Natur dieser wunderschönen Bergwelt. Dadurch war der Grundstein für eine lebenslange Beziehung mit der Natur und seinen Geschöpfen gelegt worden.
Dabei war es für mich immer das schönste Erlebnis, wenn ich ein Tier einfach für längere Zeit beobachten konnte. Und so ist es noch immer – es vermittelt mir ein Gefühl der Verbundenheit mit der Natur und seinen Lebewesen und lässt mich mit ihr eins werden.
Ich erlebte oft abenteuerliche Sachen und stieß damit oft auf den Unglauben meiner Zuhörer.
So entschloss ich mich dazu, meine Beobachtungen zu dokumentieren und begann mit der Wildtierfotographie.
Ich blieb immer meiner Philosophie treu:
Man muss die Tiere zuerst verstehen, um sie fotografieren zu können, möglichst ohne sie dabei zu stören.
Ich will die Tiere so zeigen wie ich sie sehe; wie sie sich untereinander und im Kontakt mit ihrer Umgebung verhalten; nicht auf mich fixiert!
Das kostet oft viel Zeit und Mühe, aber jede Anstrengung ist vergessen, wenn ein Wildtier von sich aus auf dich zugeht um dich interessiert zu beäugen.
Denn wie viel schöner erscheint mir ein Foto von einem Tier, das mich neugierig anblickt als ein letzter ängstlicher Blick in die Kamera, bevor es flieht…
Eine sportliche Familie und unsere beiden Sibirien Huskys, führten mich schon von klein auf in die Natur dieser wunderschönen Bergwelt. Dadurch war der Grundstein für eine lebenslange Beziehung mit der Natur und seinen Geschöpfen gelegt worden.
Dabei war es für mich immer das schönste Erlebnis, wenn ich ein Tier einfach für längere Zeit beobachten konnte. Und so ist es noch immer – es vermittelt mir ein Gefühl der Verbundenheit mit der Natur und seinen Lebewesen und lässt mich mit ihr eins werden.
Ich erlebte oft abenteuerliche Sachen und stieß damit oft auf den Unglauben meiner Zuhörer.
So entschloss ich mich dazu, meine Beobachtungen zu dokumentieren und begann mit der Wildtierfotographie.
Ich blieb immer meiner Philosophie treu:
Man muss die Tiere zuerst verstehen, um sie fotografieren zu können, möglichst ohne sie dabei zu stören.
Ich will die Tiere so zeigen wie ich sie sehe; wie sie sich untereinander und im Kontakt mit ihrer Umgebung verhalten; nicht auf mich fixiert!
Das kostet oft viel Zeit und Mühe, aber jede Anstrengung ist vergessen, wenn ein Wildtier von sich aus auf dich zugeht um dich interessiert zu beäugen.
Denn wie viel schöner erscheint mir ein Foto von einem Tier, das mich neugierig anblickt als ein letzter ängstlicher Blick in die Kamera, bevor es flieht…
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