A propos de moi
Wie kam ich zu der Fotografie?
Ich habe schon immer sehr gerne fotografiert. Ende 2011 bekam ich von meinem Vater endlich meine erste Spiegelreflexkamera: Seine alte analoge Nikon :D
Ich habe es geliebt damit Fotos zu machen und es war sehr spannend und hat viel Spaß gemacht sich die Fotos nach dem Entwickeln anzugucken, da man vorher nie wusste, was dabei herausgekommen ist! Anfangs fotografierte ich hauptsächlich Stillleben und meine Katzen.
Als ich dann 2013 das Geld für eine neuere, digitale Spiegelreflexkamera hatte, habe ich angefangen kleinere Shootings mit Freunden und Bekannten in der Natur zu machen. Im August 2013 war ich dann auf meinem ersten Festival, dem M’era Luna. Ich bin regelrecht mit Metal und Rockmusik aufgewachsen, weswegen ich mich sehr gefreut habe endlich mal beim M’era Luna dabei sein zu können! Ich lernte dort viele nette Leute kennen, unter anderem auch Fotografen. Dann dachte ich mir, ich könnte ja auch mal ausprobieren auf einem Konzert zu fotografieren und 2 Wochen später stand ich schon in Hamburg auf dem Tidenhub-Festival und fotografierte Lord of the Lost!
Mittlerweile habe ich mich auf die Konzertfotografie konzentriert, da ich viel mit der Musik verbinde und mir Konzerte sehr viel Freude bereiten. Das mit meinem Traumberuf und Hobby, der Fotografie, zu verbinden, war echt eine super Idee! Und es ist jedes Mal eine neue Herausforderung durch das Licht und die verschiedenen Locations.
Ich habe schon immer sehr gerne fotografiert. Ende 2011 bekam ich von meinem Vater endlich meine erste Spiegelreflexkamera: Seine alte analoge Nikon :D
Ich habe es geliebt damit Fotos zu machen und es war sehr spannend und hat viel Spaß gemacht sich die Fotos nach dem Entwickeln anzugucken, da man vorher nie wusste, was dabei herausgekommen ist! Anfangs fotografierte ich hauptsächlich Stillleben und meine Katzen.
Als ich dann 2013 das Geld für eine neuere, digitale Spiegelreflexkamera hatte, habe ich angefangen kleinere Shootings mit Freunden und Bekannten in der Natur zu machen. Im August 2013 war ich dann auf meinem ersten Festival, dem M’era Luna. Ich bin regelrecht mit Metal und Rockmusik aufgewachsen, weswegen ich mich sehr gefreut habe endlich mal beim M’era Luna dabei sein zu können! Ich lernte dort viele nette Leute kennen, unter anderem auch Fotografen. Dann dachte ich mir, ich könnte ja auch mal ausprobieren auf einem Konzert zu fotografieren und 2 Wochen später stand ich schon in Hamburg auf dem Tidenhub-Festival und fotografierte Lord of the Lost!
Mittlerweile habe ich mich auf die Konzertfotografie konzentriert, da ich viel mit der Musik verbinde und mir Konzerte sehr viel Freude bereiten. Das mit meinem Traumberuf und Hobby, der Fotografie, zu verbinden, war echt eine super Idee! Und es ist jedes Mal eine neue Herausforderung durch das Licht und die verschiedenen Locations.
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