1900
Wandbild auf dem S-Bahnhof Friedrichstr.
Da war die Bahn noch pünktlich ...?
Jedenfalls war es keine Frage, dass die Bahn der Allgemeinheit zu dienen hat.
Der geplante Börsengang hätte 2009 die Bahn zu einer Geldmaschine für Auserwählte machen können.
Das Schienennetz, von Generationen deutscher Steuerzahler bezahlt, wollten die Macher als Sahnehäubchen auch noch.
Eine Blase kann auch eine gute Seite haben.
Canon 400 D 1/20; f 4,5; 28 mm; ISO 1600
† werner weis 09/02/2010 8:53
siehe auch den Bremer Bahnhof:
† werner weis 09/02/2010 8:51
kalt auf Kacheln
Deine Fortografie gibt sich keine Mühe, Wärme zu erzeugen, wo sie nicht aus den Dingen sondern nur aus den Herzen entstehen kann
die Menschen sind es, nicht die Bahnhofs-Tunnel, deren Kacheln und anderer Wandschmuck
Deine Fotografie ist auf ihre Art wunderbar und mehr als nur Dokumentation
Siegfried Frenzel 20/01/2010 12:21
@ Bernd: vom Reichstag bis zum HBf und auch zumBhf Friedrichstr. ist es nicht weit. Für Esel & Kamele
gut geeignet ... für Pferde eher nicht.
Gruß Siegfried
Bernd Ferrai 20/01/2010 12:10
Ja Siegfried, bald stehen am Hauptbahnhof auch wieder Pferde. Weit haben es dir ja nicht vom Reichstag, oder????LG Bernd
Anita Jarzombek-Krauledies 20/01/2010 10:43
Ich erkenne diesen Bahnhof noch sehr deutlich:-) Da gab es noch Ansprechpartner auf einem Bahnhof!Gruß Anita
Siegfried Frenzel 18/01/2010 9:04
Danke für Eure Anmerkungen.@ Martin: Du magst recht haben, dass die Menschen damals so dachten. Wenn Du mit "wir heute" die Manager meinst, dann denke auch ich, dass sie sich für unbesiegbar halten. Viele Menschen sind heute Besiegte, verzweifelt und ohne Perspektive.
@ Gerda: Ja, dreifach besetzt ... Das waren noch Zeiten, die ich nicht unbedingt wieder haben möchte. Aber Qualität und Personal sind untrennbar! Deine Schlußfolgerung ist schlüssig!
Gruß Siegfried
M W Photo 17/01/2010 19:41
Ich weiss, dir gehts bei diesem Bild um etwas anderes, mein erster Gedanke war jedoch, damals zu dieser Zeit dachten die Menschen, sie gingen in ein modernes Jahrhundert des Friedens, hielten sich für unbesiegbar.Denken wir heute nicht genauso?
Martin