2016...irgendwo in eu photo et image | reportage dokumentation, krieg und seine folgen, privat Images fotocommunity
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Da geht es mir genauso, ich habe doch irgendwie gehofft, dass die Menschen wenigstens aus ihrer eigenen Vergangenheit etwas lernen, aber es gibt so viele, die nur sich selbst, ihren Vorteil und dessen scheinbare Bedrohung sehen. Dass andere sehr viel bedrohter sind, sei es durch Krieg und Terror oder große wirtschaftliche Not und das Fehlen jeglicher Perspektive in nicht funktionierenden Staaten, das wollen sie nicht wahrhaben. Es ist so widersinnig, erst die Grenzen zu öffnen, Mauern niederzureißen, darüber zu jubeln und, kaum hat man sich in der größeren Freiheit eingerichtet, wieder Zäune und Stacheldraht zu errichten, die Fremde draußen halten sollen, aber doch auch uns alle von der übrigen Welt, von der Realität abschotten. Diese Realität wird sich allerdings nicht dauerhaft durch solche Abwehrmaßnahmen aufhalten lassen. Manchmal ist es zum Verzweifeln, aber auch dagegen muss man sich wehren. Dein Bild könnte aufrütteln, wenn die Bereitschaft dazu vorhanden ist. In der Bilderflut der FC ist es allerdings schwer, mit abweichenden Motiven Aufmerksamkeit zu erringen.
danke euch beiden sehr liebe Lin und Irene....glaube ,viele haben dieses bild nie so richtig verstanden....auch damals bei cfw
.... die umwandlung einer rose von Crismu ins menschliche und die einbindund des stacheldrathes damals ,haben sich auf andere zeiten bezogen ...hättee nicht gedacht damals ,dass es schnell und so nah wieder so aktuell wird.
lg
michael
habe dem bild dabei die farbe etwas entzogen und den kontrast erhöht.....fand es passender zum derzeitiegen
Ich kenne das Bild, eine Gemeinschaftsarbeit von uns beiden.
Im Hintergrund eine Bild von mir, eine Rose, sehr zart und schön. Das Bild, daß du dann daraus gemacht hast, mit dem Stacheldraht, war sehr ernst, der Gedanke, der dahinter stand.
Dieses ist hart, gnadenlos, so wie die Zeit, in der wir jetzt leben...nicht nur in Europa.
In meinem Kalender steht diese Woche eine chinesische Weisheit: Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die andern Windmühlen. Die Menschheit lernt offenbar nie dazu. Dein Bild ist schrecklich aktuell und herzzerreißend.
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† Autour 21/03/2016 22:27
Da geht es mir genauso, ich habe doch irgendwie gehofft, dass die Menschen wenigstens aus ihrer eigenen Vergangenheit etwas lernen, aber es gibt so viele, die nur sich selbst, ihren Vorteil und dessen scheinbare Bedrohung sehen. Dass andere sehr viel bedrohter sind, sei es durch Krieg und Terror oder große wirtschaftliche Not und das Fehlen jeglicher Perspektive in nicht funktionierenden Staaten, das wollen sie nicht wahrhaben. Es ist so widersinnig, erst die Grenzen zu öffnen, Mauern niederzureißen, darüber zu jubeln und, kaum hat man sich in der größeren Freiheit eingerichtet, wieder Zäune und Stacheldraht zu errichten, die Fremde draußen halten sollen, aber doch auch uns alle von der übrigen Welt, von der Realität abschotten. Diese Realität wird sich allerdings nicht dauerhaft durch solche Abwehrmaßnahmen aufhalten lassen. Manchmal ist es zum Verzweifeln, aber auch dagegen muss man sich wehren. Dein Bild könnte aufrütteln, wenn die Bereitschaft dazu vorhanden ist. In der Bilderflut der FC ist es allerdings schwer, mit abweichenden Motiven Aufmerksamkeit zu erringen.Lin
ery2l 21/03/2016 19:38
danke euch beiden sehr liebe Lin und Irene....glaube ,viele haben dieses bild nie so richtig verstanden....auch damals bei cfw.... die umwandlung einer rose von Crismu ins menschliche und die einbindund des stacheldrathes damals ,haben sich auf andere zeiten bezogen ...hättee nicht gedacht damals ,dass es schnell und so nah wieder so aktuell wird.
lg
michael
habe dem bild dabei die farbe etwas entzogen und den kontrast erhöht.....fand es passender zum derzeitiegen
Irene 20/03/2016 0:04
Ich kenne das Bild, eine Gemeinschaftsarbeit von uns beiden.Im Hintergrund eine Bild von mir, eine Rose, sehr zart und schön. Das Bild, daß du dann daraus gemacht hast, mit dem Stacheldraht, war sehr ernst, der Gedanke, der dahinter stand.
Dieses ist hart, gnadenlos, so wie die Zeit, in der wir jetzt leben...nicht nur in Europa.
Liebe Grüße...Irene
† Autour 19/03/2016 22:22
In meinem Kalender steht diese Woche eine chinesische Weisheit: Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die andern Windmühlen. Die Menschheit lernt offenbar nie dazu. Dein Bild ist schrecklich aktuell und herzzerreißend.Lin