7500 photo et image | kunstfotografie & kultur, museales, schloss Images fotocommunity
7500 photo et image de Tekla-Maria ᐅ Regarde la photo gratuitement sur fotocommunity.fr. Découvre ici d'autres images.
Nach dem II. Weltkrieg waren die Russen drin
Die Sanierung hat etwa neun Millionen D Mark gekostet
In der DDR wurde das Schloss als Berufsschule genutzt. In den 80ern übernahm es ein Teltower Kombinat. Bis 1995 verwaltete es die Treuhand. Dann übernahm die Schlösser-Stiftung .
Zu den Sehenswürdigkeiten zählen der prunkvoll dekorierte Festsaal sowie im Souterrain der Fliesensaal, dessen Wände und Deckengewölbe der Soldatenkönig Friedrich Wilhelm I. um 1720 mit ca. 7500 blau-weißen holländischen Fayencefliesen als Speisesaal für seine Jagdgesellschaften ausstatten ließ. Er ist nach dem Fliesensaal im Schloss Oranienbaum bei Wörlitz der älteste und wegen seiner Gewölbe wohl der bedeutendste in Deutschland. Die Gewölbe konnten mit einer nicht sichtbaren Betonrippenkonstruktion gerettet werden. Über hundert beschädigte Fliesen wurden zusammengefügt und retuschiert. 200 Originalfliesen wurden nachgekauft.(Wiki)
Insérez le lien suivant dans le champ de commentaire de la conversation désirée dans Messenger en utilisant 'Coller' pour envoyer cette image dans le message.
Copier le lien...
Clique, STP, sur le lien et utilise la combinaison de touches "Ctrl C" [Win] ou "Cmd C" le [Mac] autour du lien à copier.
Monsieur M 19/09/2020 17:30
Hast Du auch nachgezählt?LG Norbert
BluesTime 19/09/2020 8:51
glänzendlg
Jopi 19/09/2020 8:26
Nach dem II. Weltkrieg waren die Russen drinDie Sanierung hat etwa neun Millionen D Mark gekostet
In der DDR wurde das Schloss als Berufsschule genutzt. In den 80ern übernahm es ein Teltower Kombinat. Bis 1995 verwaltete es die Treuhand. Dann übernahm die Schlösser-Stiftung .
Zu den Sehenswürdigkeiten zählen der prunkvoll dekorierte Festsaal sowie im Souterrain der Fliesensaal, dessen Wände und Deckengewölbe der Soldatenkönig Friedrich Wilhelm I. um 1720 mit ca. 7500 blau-weißen holländischen Fayencefliesen als Speisesaal für seine Jagdgesellschaften ausstatten ließ. Er ist nach dem Fliesensaal im Schloss Oranienbaum bei Wörlitz der älteste und wegen seiner Gewölbe wohl der bedeutendste in Deutschland. Die Gewölbe konnten mit einer nicht sichtbaren Betonrippenkonstruktion gerettet werden. Über hundert beschädigte Fliesen wurden zusammengefügt und retuschiert. 200 Originalfliesen wurden nachgekauft.(Wiki)
Klacky 18/09/2020 22:53
Da sieht man aber nix von.Ich hoffe, die Portion auf dem Teller war sichtbarer.