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Da ich selbst oft genug diese Wesen erfolglos gejagt habe, weiss ich wie schwierig es ist ein so schönes Foto zu machen. Für den ersten Versuch wirklich top, kann mich nur der Rauschkritik anschliessen, bei der Perspektive hat man nicht immer die Wahl, denn das Motiv ist ganz schnell wieder weg geflogen..
Ist eigentlich alles schon gesagt. Auch ich finde es beneidenswert gut für ein Makroneulingfalterfoto. Ich schau bestimmt mal wieder bei dir rein.
Gruß Torsten
Hallo Elixyr,
den anderen Anmerkungen stimme ich zu und man kann natürlich immer noch etwas verbessern - aber ich wünschte, mein erster Falter wäre so gut geworden .....
Gruss
Rheinhilde
Für ein "Dauerfeuer ohne sich um die Kameraeinstellungen zu kümmern" ist es doch fürs Erste recht gut. Nun kommt beim nächsten Mal die Feinarbeit, d.h. an der Schärfe ein wenig feilen und das Rauschen eliminieren (was überigens auch prima per EBV funktioniert). Vielleicht nutzt Du die Morgenstarre nochmal in Ruhe und nimmst ein Stativ mit. Der Bildaufbau an sich gefällt mir. Ist eben makrotypisch aufs Objekt ausgerichtet und welches dann auch prima freigestellt ist.
den bildaufbau finde ich nicht unspannend, bedenkt man den großen falter auf dem kleinen doldenästchen.
ein bißchen prägnantere schärfe wäre nicht so schlecht - nur ein meßfeld aktivieren und wenn die cam es zuläßt, möglichst klein einstellen und aufs auge.
ein bißchen die cam tiefer setzen, dann wäre der falter oben und unten scharf. größere blendenzahl ist nicht immer möglich (kein stativ oder wind). übung macht den meister.
und natürlich müßte es nicht so sehr rauschen.
also für den ersten falter ist es aber ein seeehr ansehnliches ergebnis - nimm also meine anmerkung als hinweis für verbesserungen, nicht als schlechtes urteil.
lg gusti
Na also, du kommst der Sache näher. ;-)
Mal abgesehen von der Bildqualität (rauscht bißchen arg)
würde ich versuchen ein bißchen Spannung ins Bild zu bekommen. Seitlich auf Halm sitzende Falter werden dem Betrachter (oder vielleicht auch nur mir) schnell langweilig. Vielleicht den HG mit einbeziehen? Gegenlicht nutzen (ergibt manchmal ein schönes Bokeh)? Anderer Blickwinkel?
Solange die noch müde sind und still halten kannst du Einiges probieren. Aber das ist nur meine Sicht der Dinge. Für'n echten Makrologen ist es wahrscheinlich wichtiger das Objekt der Begierde in vollkommen knackiger Schärfe abzulichten.;-)
lg usha
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Alfredo Yanez 15/11/2008 11:14
Muy buena toma en macro.Saludos
Alfredo
Klops 11/09/2008 18:44
Da ich selbst oft genug diese Wesen erfolglos gejagt habe, weiss ich wie schwierig es ist ein so schönes Foto zu machen. Für den ersten Versuch wirklich top, kann mich nur der Rauschkritik anschliessen, bei der Perspektive hat man nicht immer die Wahl, denn das Motiv ist ganz schnell wieder weg geflogen..Grüße,
Alex
Marina Kazakova 11/09/2008 13:39
Unstable position is successfully underlined by light and compositionMarina
biko75 07/09/2008 22:12
das gefællt mir am besten,sieht total klasse ausTorsten Freitag 18/08/2008 16:55
Ist eigentlich alles schon gesagt. Auch ich finde es beneidenswert gut für ein Makroneulingfalterfoto. Ich schau bestimmt mal wieder bei dir rein.Gruß Torsten
S.ina 11/08/2008 10:03
na, das schaut doch gut aus - finde den bildausschnitt sehr gelungen!lg jnana
Sabine Streckies 01 10/08/2008 23:05
Hallo Elixyr,den anderen Anmerkungen stimme ich zu und man kann natürlich immer noch etwas verbessern - aber ich wünschte, mein erster Falter wäre so gut geworden .....
Gruss
Rheinhilde
Heiko66 10/08/2008 11:52
Für ein "Dauerfeuer ohne sich um die Kameraeinstellungen zu kümmern" ist es doch fürs Erste recht gut. Nun kommt beim nächsten Mal die Feinarbeit, d.h. an der Schärfe ein wenig feilen und das Rauschen eliminieren (was überigens auch prima per EBV funktioniert). Vielleicht nutzt Du die Morgenstarre nochmal in Ruhe und nimmst ein Stativ mit. Der Bildaufbau an sich gefällt mir. Ist eben makrotypisch aufs Objekt ausgerichtet und welches dann auch prima freigestellt ist.LG Heiko
N. Nescio 10/08/2008 10:04
den bildaufbau finde ich nicht unspannend, bedenkt man den großen falter auf dem kleinen doldenästchen.ein bißchen prägnantere schärfe wäre nicht so schlecht - nur ein meßfeld aktivieren und wenn die cam es zuläßt, möglichst klein einstellen und aufs auge.
ein bißchen die cam tiefer setzen, dann wäre der falter oben und unten scharf. größere blendenzahl ist nicht immer möglich (kein stativ oder wind). übung macht den meister.
und natürlich müßte es nicht so sehr rauschen.
also für den ersten falter ist es aber ein seeehr ansehnliches ergebnis - nimm also meine anmerkung als hinweis für verbesserungen, nicht als schlechtes urteil.
lg gusti
Willy Brüchle 10/08/2008 9:03
Wie °Usha°. Ist übrigens ein Schachbrettfalter. MfG, w.b.°Usha° 10/08/2008 8:09
Na also, du kommst der Sache näher. ;-)Mal abgesehen von der Bildqualität (rauscht bißchen arg)
würde ich versuchen ein bißchen Spannung ins Bild zu bekommen. Seitlich auf Halm sitzende Falter werden dem Betrachter (oder vielleicht auch nur mir) schnell langweilig. Vielleicht den HG mit einbeziehen? Gegenlicht nutzen (ergibt manchmal ein schönes Bokeh)? Anderer Blickwinkel?
Solange die noch müde sind und still halten kannst du Einiges probieren. Aber das ist nur meine Sicht der Dinge. Für'n echten Makrologen ist es wahrscheinlich wichtiger das Objekt der Begierde in vollkommen knackiger Schärfe abzulichten.;-)
lg usha