Abraumförderbrücke F60 Lichterfeld
Bis 74 m hinauf kann der Besucher aufsteigen,
um auf die Tagebaunachfolgelandschaft im Umland von
Lichterfeld bei Finsterwalde zu blicken.
Nur unwesentliche Zeit wurde diese Fördermaschine
nach der Wende genutzt, bis die Kohleförderung
zurückgefahren wurde.
Die Idee, die Förderbrücke in ein Besucherbauwerk
umzufunktionieren, erwies sich als guter Einfall.
Für Nichtschwindelfreie eher nicht geeignet,
man beachte den roten Reisebus.
Das ursprüngliche DIA wurde eingescannt und nachgeschärft.
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