Abschlag Endpunkt

Abschlag Endpunkt

Die ungemein zutraulichen Ringelgänse kommen einem auch ohne dass man sich erst bei ihnen eingegraben hätte ziemlich nahe über den Kopf geflogen.

Dann sind wie hier etwa so Feinheiten der Flügelbewegung erkennbar, dass doch bei aller Ähnlichkeit aller drei "Hebungen" die linke Gans schon "entspannte" äußere Handfedern zeigt, während die rechte noch durch Verbiegungen der "Restlast des Abschlages" einen anderen (Flügel-)Umriss bekommt.

Was da in "einschlägigen Werken" zum Vogelflügelschlag gewöhnlich als "zweischlägig" nach Auf- und Abschlag beschrieben wird, ist für das Verständnis von Vogelflug eigentlich irreführend:
Sind Vogelflügel doch eben keine Propeller, die "auf ganzem Weg auf Leistung sind", sondern sie machen wohl (von oben hinten nach unten vorn) so etwas Ähnliches und müssen dann aber "wieder dahin, wo sie hergekommen sind" ;-)
Was kein "Aufschlag" ist, sondern überwiegend werden sie passiv dort "hingepustet", was allerdings aktiver Feinsteuerung bedarf, damit sie nicht "irgendwohin gepustet" werden (wie man das etwa bei flügellahm angeschossenen "studieren" kann).