Aihole
Badami, Aihole und Pattadakal sind Ausgrabungen, die bis in die Jahre um 600 zurückgehen.
Die 3 kleinen Ortschaften sind vom Tourismus noch beinahe unberührt.
Die Höhlentempel von Badami und die beeindruckenden Tempel von Aihole
stammen aus einer Zeit in der Heiligtümer von Hindus, Jains und Buddhisten
noch nebeneinander gebaut wurden.
Sehenswert sind vor allem die kunstvollen Skulpturen
Christiane S. 24/02/2011 17:40
Die Schönheiten der Statuen sieht man rausschauen.Auch bei den Tempelbildern vorher sind sie noch wunderbar erhalten.
Das Gedicht, das Nana drunter geschrieben hat, passt wunderbar dazu! Es gefällt mir überhaupt sehr!
Die angehängten "Spiele" sind ja toll.
Vor allem bei dem unteren dachte ich, egal, wieviele 1000 Jahre vergangen sind, egal, wo auf der Welt - Spiele für die Menschen sind irgendwie immer und überall ähnlich...
LG Christiane
Ulrich Waack 24/02/2011 2:41
Ich glaube, dies hier gefällt mir am bestenaus der ganzen "braunen Serie". LG Ulli
FunX 23/02/2011 23:38
Sehr schön anzuschauen...DANKE!
+++++
LG
FunX
Rainer Switala 23/02/2011 14:09
strukturen und formen faszinierengut gewählt der schnitt
gruß rainer
Adrianus Aarts 20/02/2011 21:09
WUNDERBAR schön und wie immer super fotografiert MargueriteDanke dich
LG Ad
Helga Sevecke 20/02/2011 19:18
Beeindruckend - erinnert an das von Touris überlaufene Angkor!LG Helga
Leeb Monika 20/02/2011 18:38
Schon beeindruckend mit welche Detailliebe dies Steinskulpturen gemacht wurden!LG monika
† Nana Ellen 20/02/2011 17:59
Da möchte man sagen "Wir gehen dahin und wissen nicht wie bald, die Steine werden sein und der Wald"Das ist einfach unfassbar wie die Figuren sich in dem roten Sandstein erhalten haben. LG Nana-Ellen
Das ist das Originalgedicht
Wir geh'n dahin . . .
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Wir geh'n dahin und wissen nicht wie bald.
Die Wasser werden bleiben und der Wald,
Die Erde und die Wolke und der Stein
Sie werden sein.
Wir gehn dahin und wissen nicht wie bald,
Begonnen kaum, ist unser Lied verhallt.
Was wir getan, gedacht, geweint, gelacht,
versinkt in Nacht.
Wir geh'n dahin und wissen nicht wie bald.
Nur wer wie Wasser strömt, zu Fels sich ballt,
Wie Wälder wächst, die Erde überblüht
nie ganz verglüht.
Wir geh'n dahin und wissen nicht wie bald.
Doch was durch uns hinweg mit Urgewalt
aus Ewigem ins Ewige heimwärts treibt:
das - bleibt.
Hans Frank