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Alawerdi - so ein schöner Name

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Gletscherfrau

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Alawerdi - so ein schöner Name

Alawerdi im Norden von Armenien

Marode? Auf jeden Fall.
Lost? Irgendwie schon.
Obwohl die Kleinstadt immer noch bewohnt und die Kupferhütte immer noch in Betrieb ist.
Weithin sichtbar verschmutzt sie die Umwelt, die Luft und das Wasser. Der Kamin, der die Schwaden himmelwärts verteilen soll, wurde entlang eines Berggrates hinaufgemauert. Und doch fallen die Abgase zurück ins Tal, auf Pflanzen, Ernte, Häuser, Wäsche und spielende Kinder.
Die Menschen hier kamen uns fröhlich und offen vor, und sie hatten Arbeit, in einem sehr armen Land ist das schon ein Lichtblick.

Siehe auch die Anmerkungen bei Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Alawerdi_(Armenien)
Das produzierte Kupfer wurde nach Deutschland verkauft.

Ganz in der Nähe liegt Sanahin, ein altchristlicher Klosterkomplex, UNESCO Weltkulturerbe.

Auf eigene Faust durch dieses freundliche Land zu fahren, war eine unglaubliche, bereichernde Erfahrung, trotz vieler Sprachbarrieren haben wir uns immer sicher und willkommen gefühlt.

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Mots clés

world spezial marode umweltverschmutzung asia industrie kupfer lost place motive marodistan industriefotografie armenia middle east armenien projekte industrie und technik industrie & landschaft kupferhütte alawerdi thementage 5 - freitag nach marodistan

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Information

Sections Spezial: 5 - Freitag nach Marodistan Motive: Industrie & Landschaft Voyage: Armenia
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Exif

APN DMC-FZ1000
Objectif ---
Ouverture 4
Temps de pose 1/1600
Focale 36.0 mm
ISO 250

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