Alfred und Heinz...
...waren in MD zur Tattoomesse, jedenfalls kamen Sie dazu.
Wie ich sehe ist es ein Coverup, Okay Respect für den Träger und er zeigt das er guten Humor hat.
http://www.tattoo-expo-md.de/
Die nächste stattfindene Tattoomesse in MD vom 08-09.Mai 2010
Foto- Vomue 31/08/2010 5:29
@Tattoos...Kennst Du Ekel-Alfredt Tetzlaff nicht.?.. der ist doch Kult, aber wahrscheinlich nicht Deines Alters entsprechend...
Grüße Vomue
Familie Tetzlaff
Alfred Tetzlaff (Ekel Alfred, * 10. April 1924 in Teplitz-Schönau): Er stellt die Hauptfigur dar und ist ein reaktionärer Spießer. Sein chauvinistisches bis frauenverachtendes Auftreten, Ausfälle gegen die SPD-Regierung, seinen Schwiegersohn, Ausländer, Gastarbeiter, Juden und vieles mehr zielen dabei auf die zeitgenössischen kleinbürgerlichen Stammtischpolitiker. Er arbeitet als kaufmännischer Angestellter in der Materialausgabe einer Firma namens „Blumenhagen & Söhne“. Alfred liest gerne die Bild-Zeitung und bezieht aus diesem Blatt auch sein angebliches Fachwissen um die Dinge in dieser Welt. Er ist Fan von Hertha BSC, da er in Groß-Berlin aufgewachsen ist und deswegen auch manchmal mit leichtem Berliner Dialekt spricht. Nach eigenen Angaben war Alfred früher als Angehöriger der Wehrmacht in Polen, Frankreich (Paris) und in Russland eingesetzt und zum Schluss im Range eines Obergefreiten. In der Folge „Schlusswort“ erfährt man, dass Alfred bei einer Versorgungskompanie in der Feldküche diente. In den letzten Kriegstagen an der Ostfront erlitt er eine Verbrühung durch übergeschwappte Graupensuppe, so dass er das Ende des Krieges im Lazarett erlebte. Er erzählt in der Folge „Selbstbedienung“ vom Requirieren von Gütern in Frankreich und im Osten. Ein wiederkehrendes Element in der Serie ist, dass Alfred durch passende Sprichwörter oder literarische Zitate glänzen will, die er aber allesamt falsch wiedergibt („Namen sind Schall und Qualm“, „Du oder ich, das ist hier die Frage“, „Wenn du in Paris bist, benimm dich wie ein Pariser“), sowie unüberlegtes Benutzen von Zahlen („Das haben die römischen Imperatoren schon vor tausend Jahren gemacht“,„Morgen ist ein Sonntag, wovon es im Jahr Hunderte gibt“). Ferner versucht er z. B. in der Folge Silberne Hochzeit im französischen Nobelrestaurant Royale mit seinen Sprachkenntnissen zu glänzen.
Tattoos 30/08/2010 15:53
heinz ehrhardt oder was? und wer ist alfred? sorry ich steh aufm Schlauch.Foto- Vomue 28/01/2009 14:14
Mensch Julian da staunste was. Es ist schon ganz schön mutig einfach Beine zu fotogrfieren. Einfach schnell abgedrückt und dann ganz schnell weg.Grüße Vomue
Julian F. 28/01/2009 14:09
ist das geil! bewundere deinen mut..Dirk O. Nickel 22/01/2009 18:16
Schon ein geiles Tattoo. Super gestochen. Das kann was. Habe mir im Sommer meinen Vater stechen, lassen. Vorlage war ein 70 Jahre altes Kinderfoto. War für den künstler schwierig bei derschlehcten Quali der Vorlage. Stelle ich hier mal ein sobald ich ein gescheites Foto habe.Gruss, Dirk
iniucundi 20/01/2009 14:50
Sehr schön gestochene arebit wobei ich finde, dass heinz nicht so gut und real rüber kommt aber unser Alfred sieht aus wie ein foto... sehr schönKlaus Degen 15/01/2009 20:16
Saubere Arbeit vom Tatör......und vom Fotografen natürlich auch....lg Klaus
Foto- Vomue 15/01/2009 20:05
Ralf Patela...Richtig Ralf , natürlich ist das drauf fotografiert, das Du das aber auch gleich als erster mitbekommen hast.
Komme doch bitte zur Messe und frag den Typ das selbst!
Wirst schon sehen. Ich kenne Dich dann nicht!
Trotzdem Gruß Vomue
Jürgen Becker 15/01/2009 20:04
... und was hat er auf seiner anderen schönen Wade??Wie ist das im Winter?? Die Fragen stellen sich mir ...
Liebe Grüße Jürgen
Ralf Patela 15/01/2009 19:52
Das sieht ja aus wie drauf fotografiert...geht das überhaupt?Gru? Ralf