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soviel ich weiß war im Hutewald Halloh (bei Albertshausen am Edersee) die Beweidung noch bis nach dem Krieg. Ich meine auf dem Schild stand bis Ende der 50er Jahre, insofern hast Du recht mit deinen Indizien.
Ich weiß aus Erzählungen von älteren Landwirten aus dem Biebergrund, das sie noch bis vorm Krieg (2.WK) und während des Krieges Laub zur Streu aus dem Wald geholt haben und auch Äste zur Fütterung.
Ob das überall der Fall war weiß ich leider nicht.
@Jörg: hast Du Ahnung, wann die Waldhute in Deutschland aufgehört hat? Oben am Edersee gab es für mich Indizien, dass sie an manchen Orten noch bis nach dem 2. Weltkrieg vereinzelt durchgeführt worden sein muss.
mfg Ulrich
Diese Hainbuchen haben auch schon bessere Tage gesehen. Erstaunlich, dass sie gewissermaßen als Überhälter dastehen; im allgemeinen ist Carpinus betulus eher ein B2-Baum (steht also im Schatten der viel höheren Rotbuchen). Das spricht für Deine Theorie, dass sie einst Hutebäume waren. Interessant, was man alles sehen (und erfahren) kann, wenn man aufmerksam durch den Wald geht.
mfg Ulrich
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Ulrich Kirschbaum 22/11/2010 13:43
@Jörg: Danke für die Zusatzinformationen.mfg Ulrich
marcus rydzy 22/11/2010 9:04
Ein beeindruckender Bestand von Altbäumen!Grüße Marcus
Jörg Ossenbühl 22/11/2010 3:50
soviel ich weiß war im Hutewald Halloh (bei Albertshausen am Edersee) die Beweidung noch bis nach dem Krieg. Ich meine auf dem Schild stand bis Ende der 50er Jahre, insofern hast Du recht mit deinen Indizien.Ich weiß aus Erzählungen von älteren Landwirten aus dem Biebergrund, das sie noch bis vorm Krieg (2.WK) und während des Krieges Laub zur Streu aus dem Wald geholt haben und auch Äste zur Fütterung.
Ob das überall der Fall war weiß ich leider nicht.
http://www.albertshausen.info/halloh.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Hutewald
Ulrich Kirschbaum 21/11/2010 22:29
@Jörg: hast Du Ahnung, wann die Waldhute in Deutschland aufgehört hat? Oben am Edersee gab es für mich Indizien, dass sie an manchen Orten noch bis nach dem 2. Weltkrieg vereinzelt durchgeführt worden sein muss.mfg Ulrich
Jörg Ossenbühl 21/11/2010 18:02
und wenn ich sehe wie jung der Unterstand ist, kann man davon ausgehen das die Nutzung als Hutewald noch nicht lange zurückliegtlg jörg
Ulrich Kirschbaum 21/11/2010 10:11
Diese Hainbuchen haben auch schon bessere Tage gesehen. Erstaunlich, dass sie gewissermaßen als Überhälter dastehen; im allgemeinen ist Carpinus betulus eher ein B2-Baum (steht also im Schatten der viel höheren Rotbuchen). Das spricht für Deine Theorie, dass sie einst Hutebäume waren. Interessant, was man alles sehen (und erfahren) kann, wenn man aufmerksam durch den Wald geht.mfg Ulrich
gebra 20/11/2010 19:32
Sehr schön eingefangen sind diese knorrigen von den Jahren zerzausten Bäume.Die Belichtung ist gut gewählt.VG von Gerhard