Retour à la liste
Am U-Bahnhof Opernhaus

Am U-Bahnhof Opernhaus

1 290 4

Peter Dickow


Premium (World), Ansbach

Am U-Bahnhof Opernhaus

Der U-Bahnhof Opernhaus ist der 29. U-Bahnhof der Nürnberger U-Bahn und wurde am 24. September 1988 eröffnet. Er wird von den Linien U2, U21 und U3 bedient und ist 753,5 m vom U-Bahnhof Plärrer und 533 m vom U-Bahnhof Hauptbahnhof entfernt.
Der Bahnhof liegt im Nürnberger Stadtteil Tafelhof und erstreckt sich unterirdisch in West-Ost-Richtung unter dem Frauentorgraben zwischen Weidenkellerstraße und Richard-Wagner-Platz. Von den beiden Bahnsteigköpfen führen Rampen in ein Verteilergeschoss und von dort aus in den Stadtgraben sowie in die Weidenkellerstraße und zum Richard-Wagner-Platz. Ein dritter Ausgang befindet sich in der Bahnhofsmitte und überspannt mittels einer Brücke das nördliche Bahnsteiggleis sowie den Stadtgraben und führt zum Kartäusertor und zum Frauentorgraben. Er beinhaltet je einen Aufzug vom Bahnsteig zum Übergang und vom Übergang zum Kartäusertor.
Der Bahnhof liegt im Nürnberger Stadtteil Tafelhof und erstreckt sich unterirdisch in West-Ost-Richtung unter dem Frauentorgraben zwischen Weidenkellerstraße und Richard-Wagner-Platz. Von den beiden Bahnsteigköpfen führen Rampen in ein Verteilergeschoss und von dort aus in den Stadtgraben sowie in die Weidenkellerstraße und zum Richard-Wagner-Platz. Ein dritter Ausgang befindet sich in der Bahnhofsmitte und überspannt mittels einer Brücke das nördliche Bahnsteiggleis sowie den Stadtgraben und führt zum Kartäusertor und zum Frauentorgraben. Er beinhaltet je einen Aufzug vom Bahnsteig zum Übergang und vom Übergang zum Kartäusertor.
Das Bahnhofsbauwerk ist 219 m lang, 15 m breit und 10 m tief (eineinhalbfache Tiefenlage). Die Bauarbeiten für den Bahnhof begannen am 10. März 1986 und wurden in offener Bauweise mit Berliner Verbau ausgeführt. Im Zuge der Bauarbeiten wurde der in den 1960er Jahren für die Verbreiterung der Straße „Frauentorgraben“ zugeschüttete Stadtgraben vom Färbertor bis zum Frauentor wieder freigelegt.

Architektonisch wird der Bahnhof durch das Opernhaus und die Stadtmauer beeinflusst und ist zur besseren Übersicht stützenlos ausgeführt. Ein vom Künstler Hans Karl Busch gestaltetes Gitter trennt den Bahnsteigbereich vom Stadtgraben. Die auf den Gitter angebrachten Kugeln, die sich im Fahrtwind der ein- und ausfahrenden Züge drehen, symbolisieren den Behaim-Globus. Die neun Öffnungen der nördlichen Bahnsteigwand zum Stadtgraben hin sind den Entlastungsbögen der Grabenmauer nachempfunden und mit Sandsteinen verkleidet.

Quelle: wikipedia

Commentaire 4

Information

Section
Dossier Nürnberg
Vu de 1 290
Publiée
Langue
Licence

Exif

APN Canon PowerShot S90
Objectif 6.0-22.5 mm
Ouverture 2
Temps de pose 1/320
Focale 6.0 mm
ISO 100