Vielen, vielen Dank Petra - ich habe deine Nachricht erhalten! :-)
Lieben Dank auch Sigi! Mir ging es eher um die Nähe im Sinne von ohne Zaun. Da ich "Streichelkontakt" zu Geparden habe, komme ich natürlich nahe ran ;) aber hier sehe ich Sonnenuntergänge und viel echte Landschaft - gehe/ging also von freien Wildkatzen aus und finde in diesem Sinne selbst 300m nah ;)
@ Korbine ... meine Fotos mit den Geparden sind alle in Spanien auf Cheetahs Rock entstanden.
Sie leben dort auf einem riesigen Gelände, wo sie spielen und jagen können.
Ich habe dort 2012 an einem Foto-Workshop unter der Leitung einer ganz großartigen Fotografin teilgenommen und war mittlerweile schon 3x dort.
Die Geparde sind dort geboren und an Menschen gewöhnt.
Gerne schick ich dir die Kontaktdaten per PN
@ Sigi .... vielen Dank für deine Tips.
Ich wills mal so erklären: die Schärfe auf dem Rücken der Gepardin lenkt vom Kopf, der ja eigentlich immer der Haupt-Fokuspunkt sein sollte, ab.
Er lenkt aber den Blick auf die sich anschleichende Gepardin und das war für mich der Punkt für diesen Bildtitel.
Von vorne schleicht sich ein Gepard an, von hinten die Fotografin :-)
Hallo Korbine,
was immer verwechselt, falsch verstanden wird ist die im Foto gezeigte Größe des Objektes mit der Nähe zum Objekt, also Kamera zum Tier.
Beispiel Brennweite des Objektivs:
Objektivrennweite 50 mm, Teleobjektiv Brennweite 400 mm. Das Objekt wird 8x so groß abgebildet. Der Bildinhalt entsprechend weniger.
Bildbearbeitung:
Nehmen wir an das Originalfoto hat eine Größe von 4000x3000 Pixel es zeigt einen Gepard komplett. Nun mache ich mit einem Bildbearbeitungsprogramm einen Ausschnitt auf 1000 Pixel in der Breite. Jetzt wird ein Viertel des Fotos gezeigt. Der Ausschnitt zeigt nun den Kopf des Geparden, formatfüllend. (zu 100% stimmt das nicht, es soll nur den Vorgang der gößeren Darstellung erklären).
Siehste so einfach geht das mit der Nähe.
Wenn du Fragen hast - nur zu. Dafür ist die Community da.
Unabdingbare Voraussetzung für ein gutes Wildlifefoto ist Geduld, Geduld und nochmals Geduld.
Zu deinem Foto, der rechte Gepard im Hintergrund kommt auf dich zu, also abwarten bis du ihn im Sucher hast. Der Gepard links wird wahrscheinlich weggehen, bestimmt sich zu dir umdrehen.
Autofocus vorher auf Spot stellen, auf die Augen richten, Auslöser halb herunterdrücken, noch wird kein Foto gemacht. Die Kamera speichert die Werte. Jetzt wählen wie viel vom Gepard will ich aufnehmen (am Besten alles) und auslösen. Und schon hast du ein paar tolle Gepardenfotos. Diverse Fotos machen (Serienbildfunktion). Nun kannst du dir beidhändig auf die Schultern klopfen. Hast Superfotos im Kasten. Die Augen sind scharf.
Beim auf die Schultern klopfen, vorher die Kamera ablegen.
Siehste, ist nicht schwer gute Fotos zu machen.
Bevor es los geht üben, üben und nochmals üben.
Und das wichtigste du brauchst keine Kamera und diverse Objektive für Tausende von Euros. Bildbearbeitunssoftware gibt es kostenlos.
Mit der Panasonic FZ 200 kannst du traumhaft schöne Fotos machen. Die Kamera hat eine Brennweite bis 600 mm, einen Sucher (das ist wichtig) und alles was für ein gutes Foto gebraucht wird.
Ja so ist das mit klitzekleinen Kopfbewegungen - aber ich LIEBE deine Gepardenfotos so sehr!
Und ich wiederhole die Frage: wo hast du die alle gemacht bzw. weshalb konntest du so nah heran?
Besser wäre gewesen ihn total abzulichten. Der Schärfepunkt liegt auf dem Rücken. Besser wäre auf dem Gesicht/Kopf
Auf welcher Gästefarm war das?
Oder in Spanien?
Insérez le lien suivant dans le champ de commentaire de la conversation désirée dans Messenger en utilisant 'Coller' pour envoyer cette image dans le message.
Copier le lien...
Clique, STP, sur le lien et utilise la combinaison de touches "Ctrl C" [Win] ou "Cmd C" le [Mac] autour du lien à copier.
Ebert Harald 27/04/2014 18:53
genial umgesetzt,VLG HaraldKorbine 18/02/2014 12:27
Vielen, vielen Dank Petra - ich habe deine Nachricht erhalten! :-)Lieben Dank auch Sigi! Mir ging es eher um die Nähe im Sinne von ohne Zaun. Da ich "Streichelkontakt" zu Geparden habe, komme ich natürlich nahe ran ;) aber hier sehe ich Sonnenuntergänge und viel echte Landschaft - gehe/ging also von freien Wildkatzen aus und finde in diesem Sinne selbst 300m nah ;)
Ich danke euch!
Viele Grüße
Korbine
Babs0505 18/02/2014 7:27
Stark....gefallen mir deine Fotos ...Daumen hochLG Babs
PurpleRain 17/02/2014 20:54
@ Korbine ... meine Fotos mit den Geparden sind alle in Spanien auf Cheetahs Rock entstanden.Sie leben dort auf einem riesigen Gelände, wo sie spielen und jagen können.
Ich habe dort 2012 an einem Foto-Workshop unter der Leitung einer ganz großartigen Fotografin teilgenommen und war mittlerweile schon 3x dort.
Die Geparde sind dort geboren und an Menschen gewöhnt.
Gerne schick ich dir die Kontaktdaten per PN
@ Sigi .... vielen Dank für deine Tips.
Ich wills mal so erklären: die Schärfe auf dem Rücken der Gepardin lenkt vom Kopf, der ja eigentlich immer der Haupt-Fokuspunkt sein sollte, ab.
Er lenkt aber den Blick auf die sich anschleichende Gepardin und das war für mich der Punkt für diesen Bildtitel.
Von vorne schleicht sich ein Gepard an, von hinten die Fotografin :-)
LG Petra
sigi-man 17/02/2014 13:06
Hallo Korbine,was immer verwechselt, falsch verstanden wird ist die im Foto gezeigte Größe des Objektes mit der Nähe zum Objekt, also Kamera zum Tier.
Beispiel Brennweite des Objektivs:
Objektivrennweite 50 mm, Teleobjektiv Brennweite 400 mm. Das Objekt wird 8x so groß abgebildet. Der Bildinhalt entsprechend weniger.
Bildbearbeitung:
Nehmen wir an das Originalfoto hat eine Größe von 4000x3000 Pixel es zeigt einen Gepard komplett. Nun mache ich mit einem Bildbearbeitungsprogramm einen Ausschnitt auf 1000 Pixel in der Breite. Jetzt wird ein Viertel des Fotos gezeigt. Der Ausschnitt zeigt nun den Kopf des Geparden, formatfüllend. (zu 100% stimmt das nicht, es soll nur den Vorgang der gößeren Darstellung erklären).
Siehste so einfach geht das mit der Nähe.
Wenn du Fragen hast - nur zu. Dafür ist die Community da.
Unabdingbare Voraussetzung für ein gutes Wildlifefoto ist Geduld, Geduld und nochmals Geduld.
Zu deinem Foto, der rechte Gepard im Hintergrund kommt auf dich zu, also abwarten bis du ihn im Sucher hast. Der Gepard links wird wahrscheinlich weggehen, bestimmt sich zu dir umdrehen.
Autofocus vorher auf Spot stellen, auf die Augen richten, Auslöser halb herunterdrücken, noch wird kein Foto gemacht. Die Kamera speichert die Werte. Jetzt wählen wie viel vom Gepard will ich aufnehmen (am Besten alles) und auslösen. Und schon hast du ein paar tolle Gepardenfotos. Diverse Fotos machen (Serienbildfunktion). Nun kannst du dir beidhändig auf die Schultern klopfen. Hast Superfotos im Kasten. Die Augen sind scharf.
Beim auf die Schultern klopfen, vorher die Kamera ablegen.
Siehste, ist nicht schwer gute Fotos zu machen.
Bevor es los geht üben, üben und nochmals üben.
Und das wichtigste du brauchst keine Kamera und diverse Objektive für Tausende von Euros. Bildbearbeitunssoftware gibt es kostenlos.
Mit der Panasonic FZ 200 kannst du traumhaft schöne Fotos machen. Die Kamera hat eine Brennweite bis 600 mm, einen Sucher (das ist wichtig) und alles was für ein gutes Foto gebraucht wird.
Gruß
Sigi
Korbine 17/02/2014 11:55
Ja so ist das mit klitzekleinen Kopfbewegungen - aber ich LIEBE deine Gepardenfotos so sehr!Und ich wiederhole die Frage: wo hast du die alle gemacht bzw. weshalb konntest du so nah heran?
sigi-man 16/02/2014 16:56
Besser wäre gewesen ihn total abzulichten. Der Schärfepunkt liegt auf dem Rücken. Besser wäre auf dem Gesicht/KopfAuf welcher Gästefarm war das?
Oder in Spanien?