Antennenwald photo et image | asia, vietnam, southeast asia Images fotocommunity
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@ Heidi
@ Ivy
Ich stimme absolut mit Euch überein.
Man darf die Lebensverhältnisse dort nicht mit unseren Maasstäben messen.
Sie hungern nicht und frieren nicht,wie Ivy schon sagte (das ist kein Zynismus) und vor allem wirken sie auf mich viel ausgeglichener und glücklicher, als viele Menschen hier.
Hier gilt oft nur das Motto: MEIN HAUS ! MEIN AUTO ! MEIN PFERD! und die Angst all das zusammengeraffte eventuell wieder verlieren zu können, macht vielleicht viele Menschen so agressiv und egoistisch.
Lachenden und unbeschwerten Menschen begegnet man hier viel seltener.
Vielleicht ist vielen von uns das Wesentliche verloren gegangen.
Gruß Gerlind
...hallo gerlind,
ich habe dein foto lange betrachtet, alle anmerkungen gelesen, gegrübelt, überlegt und schliesse mich den ausführungen von heidi ind ivy an.
klasse reisedoku.
gruss micha
eigentlich wollte ich mich zum Thema Armut nie in der FC äußern, aber hier finde ich es doch angebracht
vor Jahren war ich in Mauritius, bemerkte so nebenbei, wie sauber die Blechhütten der "armen" Leute dort aussehen. Ich erntete völliges Unterständnis.
Arm ?! nein diese Leute bezeichneten sich nicht als arm. Stolz und lachend machten sie mich auf ihren uralten Fernseher, eine Kochstelle aufmerksam.
Wer im vermeintlichen Luxus lebt, dem wird der Verlust desselbigen vielleicht Armut bedeuten, wer aber diesen Luxus nie gesehen und selbst erlebt hat, kann diesen nicht vermissen.
Für mich ist derjenige arm, der Hunger und Durst leiden muß, der frieren muß.
Früher haben die Menschen hier bei uns auf den Feldern gearbeitet, von den Früchten gelebt, sind angeln geangen. Heute bezeichnet man Menschen die eben das gleiche tun als arm.
Vielleicht lachen diese Mensche öfter als wir hier
LOL jaja so ist das, kein Geld für Essen und sauberes Wasser aber Fernsehen. Ist immer wieder komisch auf was für Behausungen in Asien man auch Satschüsseln sieht. Eine gute Dokuaufnahme.
..und auf jeder noch so wackeligen Hütte steht ne TV-Antenne.
Man muss ja auf dem Laufenden bleiben ;-))
Schöne Impression vom Leben auf und an dem Mekong.
Vom Wasser abgesehen erinnert mich das Bild an
die "Bidonvilles" (Kanisterstädte) der Pariser Vorstadt:
keine anständigen Gebäude, sondern überall
Fernsehantennen, und kein Mensch wußte, wo der Strom abgezapft wurde...
Von dort aus waren es nur 45 Minuten Fußmarsch bis
zu den Champs-Élysées...
LG
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Harald Dittrich 16/12/2006 15:14
Ja, der Fortschritt ist nicht auzuhalten.LG Harald
Brigitte Dunkel 15/12/2006 23:41
Gute Reisedocu vom Leben am Mekong!HG Brigitte
Christian Knospe 15/12/2006 21:43
egal wie groß die armut ist, fernsehen muß sein...gruß chris
Die Waldvenus 15/12/2006 16:34
ja deine anmerkung macht nachdenklich,schön das du uns ihre welt zeigst und die umstände beschreibst!Lg Bärbel
Marit Beckmann 14/12/2006 23:45
Ein schöner Antennenwald.... ( ohne Stellungnahme zur Diskussion )Lg.Marit
Ivan Zuliani 14/12/2006 22:35
Piaceri di una vita semplice. Bel reportage. Brava Gerlind.Arrivederci, Ivan.
Gerlind Arnold 14/12/2006 21:23
@ Heidi@ Ivy
Ich stimme absolut mit Euch überein.
Man darf die Lebensverhältnisse dort nicht mit unseren Maasstäben messen.
Sie hungern nicht und frieren nicht,wie Ivy schon sagte (das ist kein Zynismus) und vor allem wirken sie auf mich viel ausgeglichener und glücklicher, als viele Menschen hier.
Hier gilt oft nur das Motto: MEIN HAUS ! MEIN AUTO ! MEIN PFERD! und die Angst all das zusammengeraffte eventuell wieder verlieren zu können, macht vielleicht viele Menschen so agressiv und egoistisch.
Lachenden und unbeschwerten Menschen begegnet man hier viel seltener.
Vielleicht ist vielen von uns das Wesentliche verloren gegangen.
Gruß Gerlind
Micha Berger - Foto 14/12/2006 20:56
...hallo gerlind,ich habe dein foto lange betrachtet, alle anmerkungen gelesen, gegrübelt, überlegt und schliesse mich den ausführungen von heidi ind ivy an.
klasse reisedoku.
gruss micha
Ivonne Harenburg 14/12/2006 19:33
eigentlich wollte ich mich zum Thema Armut nie in der FC äußern, aber hier finde ich es doch angebrachtvor Jahren war ich in Mauritius, bemerkte so nebenbei, wie sauber die Blechhütten der "armen" Leute dort aussehen. Ich erntete völliges Unterständnis.
Arm ?! nein diese Leute bezeichneten sich nicht als arm. Stolz und lachend machten sie mich auf ihren uralten Fernseher, eine Kochstelle aufmerksam.
Wer im vermeintlichen Luxus lebt, dem wird der Verlust desselbigen vielleicht Armut bedeuten, wer aber diesen Luxus nie gesehen und selbst erlebt hat, kann diesen nicht vermissen.
Für mich ist derjenige arm, der Hunger und Durst leiden muß, der frieren muß.
Früher haben die Menschen hier bei uns auf den Feldern gearbeitet, von den Früchten gelebt, sind angeln geangen. Heute bezeichnet man Menschen die eben das gleiche tun als arm.
Vielleicht lachen diese Mensche öfter als wir hier
Stefan Ha. 14/12/2006 18:46
LOL jaja so ist das, kein Geld für Essen und sauberes Wasser aber Fernsehen. Ist immer wieder komisch auf was für Behausungen in Asien man auch Satschüsseln sieht. Eine gute Dokuaufnahme.Gruß Stefan
behm foto 14/12/2006 18:16
mich fasziniert auch der Antennenwald,ich vermute, das Foto stammt aus der Zeit, als es noch kein Satelliten-TV gab
lg bernd
Otto Schulz 14/12/2006 18:10
Sehr beeindruckend, was du da im Bilde festgehalten hast.Man wird wieder erinnert, welch großes Elend es doch gibt auf der Welt.
LG Otto
Karin Hartwig 14/12/2006 18:01
..und auf jeder noch so wackeligen Hütte steht ne TV-Antenne.Man muss ja auf dem Laufenden bleiben ;-))
Schöne Impression vom Leben auf und an dem Mekong.
Werner N 14/12/2006 14:03
Eine tolle Dokuaufnahme Gerlind.Selbst die kleinste Hütte besitzt eine Antenne.:-))LG Werner
Jean Albert Richard 14/12/2006 14:00
Vom Wasser abgesehen erinnert mich das Bild andie "Bidonvilles" (Kanisterstädte) der Pariser Vorstadt:
keine anständigen Gebäude, sondern überall
Fernsehantennen, und kein Mensch wußte, wo der Strom abgezapft wurde...
Von dort aus waren es nur 45 Minuten Fußmarsch bis
zu den Champs-Élysées...
LG
JR