Auf seinem Schlafplatz

saß einer der sonst so flatterhaften, winzigen Bläulinge

Commentaire 9

  • Tobila... Toni Bischof Ladir 03/10/2015 21:15

    Du bist ein Glückspilz,
    Brida...
    diese Seltenheit in
    herrlich gestalteter Naturfotografie
    präsentieren zu können, ist eine
    glückliche Fügung...
    und dein Können...
    Mein Glückwunsch zu diesem Bild!
    LG Tobila
  • Hertha Götz 02/10/2015 13:47

    finde ich toll den Schnitt, so sieht man wenigstens mal das Größenverhältnis dieses entzückenden Winzlings. VG von Hertha
  • Sabine_Ka 02/10/2015 8:17

    Zauberhaft!
    Schärfeverlauf und Licht sind ganz wunderbar...und das Motiv sowieso.
    LG, Sabine
  • joasch 01/10/2015 21:00

    Das passt.
    ++

    VG Joachim
  • Naturdoku Südwest Austria 30/09/2015 20:34

    In einem schönen Umfeld hast Du hier den Kurzschwänzigen erwischt. Obwohl er als selten gilt, hab ich den Eindruck, dass er dieses Jahr bei uns mehr und mehr auftaucht. Trotzdem ist er , find ich, schwieriger zu fotografieren als die anderen Bläulingsarten. Tagsüber ist er recht scheu und seine Schlafplätze liegen meistens ziemlich versteckt in der Vegetation. Gut getroffen, wobei ein, zwei Blendenstufen mehr noch besser gewesen wären. LG Joachim
  • O.K.50 30/09/2015 12:50

    Die Größenverhältnisse hast Du gut dargestellt. Mir pers. ist der Fokus wegen der Offenblende zu knapp.

    VG
  • Sigrid E 30/09/2015 4:51

    Ein bildschöner Bläuling in seinem natürlichen Habitat. Schön, das du ihm so viel Raum gegeben hast!
    LG Sigrid
  • Angelika El. 29/09/2015 23:08


    Eine ganz feine Aufnahme dieses so dekorativen Winzlings! Ich mag den Bildschnitt, die natürlichen Farben und den Schärfeverlauf! Einfach super...

    LG! a.


  • EWi sLichtbild 29/09/2015 22:57

    Besser kann das Größenverhältnis des Kurzschwänzigen Bläulings (Cupido argiades) nicht dargestellt werden als im Vergleich zur Blattbreite seines „Schlafplatzes“. Bei diesem Bild wird der kleine Falter im Biotop gezeigt, ohne gleichzeitig vom Biotop optisch erschlagen zu werden, dank der relativ großen Blendenöffnung. Die sehr geringe Tiefenschärfe bedingt durch diese große Blendenöffnung ist bei dieser Seitenansicht des sehr kleinen Falters aber vollkommen ausreichend.

    Dank des Klimawandels, den es ja eigentlich immer noch nicht gibt, hat sich die bisher als gefährdet angesehene Art in Deutschland wieder stärker verbreitet.
    Gruß EWi

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Dossier Wirbellose Tiere
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Exif

APN Canon EOS 600D
Objectif Canon EF 100mm f/2.8 Macro USM
Ouverture 3.5
Temps de pose 1/160
Focale 100.0 mm
ISO 400