Aufgetaucht . . .

. . . ist dieser Erpel der Reiherenten vor mir. Im Gegensatz zu den Stockenten ( "Köpfchen unter Wasser, Schwänzchen in die Höh´") tauchen sie oft auch recht lange vollständig unter, so dass man nur ahnen kann, wo sie wieder auftauchen.
Bei Wikipedia kann man über sie u.a. lesen: "Die Reiherente (Aythya fuligula) ist eine Vogelart aus der Familie der Entenvögel. Sie zählt zu den so genannten Tauchenten und gilt als die häufigste Süßwassertauchente. Es handelt sich um eine verhältnismäßig kleine, kompakt gebaute Ente. Auffällig sind der verhältnismäßig kurze Schnabel und der auffällig runde Kopf. Die Männchen haben am Hinterkopf einen langen, herabhängenden Schopf. Das Weibchen weist eine kurze Holle auf. Die Reiherente ist in Mitteleuropa ein verbreiteter Brut- und Jahresvogel. Der Verbreitungsschwerpunkt liegt in Ost- und Südmitteleuropa. Im gesamten Mitteleuropa ist sie jedoch ein häufiger Mausergast und als Durchzieher beziehungsweise als Wintergast zu beobachten. Sie gehört zu den Arten, deren Population ansteigt und sich zunehmend nach Westen ausbreitet.

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Dossier Vögel
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Exif

APN NIKON D90
Objectif AF VR Zoom-Nikkor 80-400mm f/4.5-5.6D ED
Ouverture 5.6
Temps de pose 1/800
Focale 400.0 mm
ISO 800