Aufklärung, die Micki-Geschichte

Aufklärung, die Micki-Geschichte

Hallo ihr Lieben,
ich bin es die Micki.
Ja, ich bin ein MÄDCHEN!!!
Da die Dosie, sehr viele Anfragen bekommen hat, was es mit mir auf sich hat und wie ich zum C.C.Eilpe

gehöre, kläre ich euch hier noch einmal auf.
Also, ich bin, glaube ich, geboren auf einem Bauernhof, unterhalb des Freilichtmuseums.
Genau kann ich mich da nicht mehr dran erinnern.
Irgendwann war die Zeit gekommen, das meine Geschwister und ich, unsere Mama verlassen mussten.
Das ist bei uns Katzen so üblich.
Meine Schwester (das ist die Maxi) und ich sind dann hinaufgewandert, in das Freilichtmuseum.
Die Maxi hat sich da sofort an den Frank rangeschmissen, der sie auch mit nach Hause genommen hat.
Ich habe mich da lieber im Hintergrund gehalten, den ich wollte auf keinem Fall, dort weg.
Nach kurzer Zeit, überwog aber der Hunger, denn große Jagderfahrung, hatte ich ja damals noch nicht.
Also hab ich mich dem Frank gezeigt und ihn umgarnt.
Das hat gewirkt.
Seit diesem Zeitpunkt, bekomme ich von dem Frank und der Maike, jeden Tag mein lecker Futter, eine Milchportion, Leckerchen und Wurst.
Aber das Essen, ist mir gar nicht so wichtig, viel wichtiger, ist das Schmusen, Kuscheln uns Spielen mit den Beiden.
Auch gesundheitlich, versorgen die Beiden mich, mit Wurmkuren und Spot-On Dingern, gegen Zecken und Flöhe.
Im Winter habe ich ein großes Gebäude wo ich rein kann.
Da sind Heizungen, die auch an sind, steht Wasser und etwas Trockenfutter und viele Fenster, wo ich raus sehen kann, ohne mir den Plüschpopo abzufrieren.
Wie ihr seht, habe ich ein absolut tolles Katzenleben, in "meinem" Freilichtmuseum.
Frei und ungebunden, aber doch klasse versorgt.
Frank und Maike sagen immer, ich bin ihre Micki und gehöre zu ihrer Familie, nur das ich der Außenposten vom C.C.Eilpe bin.
Ich möchte auch gar kein anders Leben haben, als hier.
Obwohl ich genau weiß, wenn ich mal alt, gebrechlich oder krank bin, nehmen mich Frank und Maike mit zu sich nach Hause, wo ich dann meine Rente geniessen kann.
Ich hoffe allerdings, das da noch ganz lange hin ist.
Und dann muss ich euch noch etwas sagen.
Museumsbesucher bekommen mich nicht zusehen.
Von denen halte ich mich fern, da ich ja nie weiß, ob die mir wohlgesonnen sind und viele auch so plöde Hunde dabei haben, die mich eventuell angreifen könnten.
Das muss ich nicht haben, also gehe ich tagsüber, lieber in Bereiche, wo die Besucher nicht hinkommen.
Das ist mir sicherer.
So, das war nun meine kleine Geschichte, ich hoffe, ich habe eure vielen Fragen alle gut beantwortet.
Viele liebe Grüße, sendet euch,
eure Micki