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Ausstellung meines Brückenwettbewerberfolges im Deutschen Architekturmuseum

Ausstellung meines Brückenwettbewerberfolges im Deutschen Architekturmuseum

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F. Heinen


Premium (Pro), Aachen/Frankfurt am Main

Ausstellung meines Brückenwettbewerberfolges im Deutschen Architekturmuseum

Architekturmodell Maßstab 1:200 (ca 1,40 Meter x 0,50 Meter)
...dieses mal allein von meinem Kollegen und Leidensgenossen ;o) Stefan Hirschfelder gebaut (... ich arbeite an dem nächsten Wettbewerb)


28.02.07 - 22.03.07 Rampenbauwerk Honsellstraße / Mainbrücke Ost

Galerie im Erdgeschoss des D(eutschen)A(rchitektur)M(useum)
Interdisziplinärer Realisierungswettbewerb
Eröffnung am 27.02.2007 um 18:00

- Mainbrücke Ost. -
- Mainbrücke Ost. -
F. Heinen


Die Stadt Frankfurt am Main beabsichtigt im Zuge der verkehrlichen Neuorganisation im Osten der Stadt die Herstellung des Lückenschlusses zwischen den Stadtteilen Ostend und Sachsenhausen über den Main hinweg. Der Lückenschluss beinhaltet zwei bauliche Abschnitte, die als Gesamtlösung im Rahmen eines interdisziplinären Realisierungswettbewerbes bearbeitet werden sollte.

Der erste Abschnitt bezieht sich auf die Anbindung der umgebauten Honsellstraße an die denkmalgeschützte Honsellbrücke und die Schaffung eines ebenengleichen Knotens Honsellstraße/Eyssenstraße bzw. Mayfarthstraße. Hierzu sind Abbruch und Rückbau bestehender Verkehrsbauwerke, u.a. die teilweise Aufgabe einer denkmalgeschützten Vorlandbrücke, notwendig.

Den zweiten Abschnitt bildet eine neue Mainbrücke, die die Franziusstraße in Verlängerung der Honsellstraße auf der Nordseite des Mains mit dem Deutschherrnufer auf der Südseite des Flusses verbinden.

Ziel des Wettbewerbs war eine Gesamtlösung, die den Entwurf eines neuen Rampenbauwerkes für die Honsellstraße unter teilweiser Einbindung der denkmalgeschützten Vorlandbrücke mit einem Entwurf für die neue Mainbrücke verbinden.

Der Wettbewerb Rampenbauwerk Honsellstraße/Mainbrücke Ost wurde als begrenzt offener einphasiger interdisziplinärer Realisierungswettbewerb zwischen Bauingenieuren und Architekten mit vorgeschaltenem Auswahlverfahren ausgelobt. Die Bewerbungsfrist endete am 26. Juli 20 6. Insgesamt gingen 30 Bewerbungen ein, aus denen 20 Arbeitsgemeinschaften zur Teilnahme ausgewählt wurden. 18 Teilnehmer stammen aus Deutschland (davon 3 Arbeitsgemeinschaften aus Frankfurt), ein Teilnehmer aus Italien und einer aus den Niederlanden. Insgesamt gingen 19 Wettbewerbsarbeiten ein.

1. Preis
Ferdinand Heide Architekt BDA, Frankfurt am Main
(mit meiner Minderwertigkeit als Hauptverantwortlichen)
in Kooperation mit BGS Ingenieurgesellschaft für Bau- und Verkehrswesen mbH, Dipl.-Ing. Manfred Breidert, Frankfurt am Main

2. Preis
netzwerkarchitekten, Dipl.-Ing. Oliver Witan, Darmstadt
in Kooperation mit Dr. Kreutz + Partner, – Beratende Ingenieure, Nürnberg

3. Preis
Benthem Crouwel, Amsterdam – Niederlande
in Kooperation mit WTM ENGINEERS GmbH, Hamburg

4. Preis
Gerkan, Marg und Partner, Dipl-Ing. Jürgen Hillmer, Hamburg
in Kooperation mit Werner Sobek Ingenieure Ingernational GmbH + Co. KG (WSI), Prof. Dr.-Ing. Werner Sobek, Dipl.-Ing. Michael Duder, Stuttgart

5. Preis
Steinhilber + Weis Fr. Arch. GmbH, Stuttgart,
in Kooperation mit Ing. Josef Steiner, Karlsruhe

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