Bandförderer
.. in der Aufbereitung der Zeche Westfalen in Ahlen. Die schwierigen Lichtbedingungen stockdunkjel und ab und zu trotz bedecketn Wetters ein extrem helles Fenster. Daher in Teamarbeit ausgeblitzt.
EXIF:
Original date/time: 2002:11:26 10:34:41
Shutter speed: 22.63
F-stop: 4.8
ISO speed: 200
Focal length: 19.0000
Focal length (35mm): 28
Flash: Matrix- D- Aufhellblitz
White balance: Auto
Orientation: Top-left
Metering mode: Pattern
Exposure program: Aperture priority
Brightness: -3.8300
Contrast: Standard
Saturation: Standard
Sharpness: Hart
Camera make: FUJIFILM
Camera model: FinePixS2Pro
Etwas nachbearbeitet
Marc Gerlitzki 12/12/2002 12:25
Echt gut ausgeleuchtet, nix zu meckern, schade das die Fenster dann überstrahlen, aber das lässt sich wohl nicht ändern.....Gruß
Marc
Christian Brünig 12/12/2002 12:13
@JOchen: diese Bunker-Aulsässe oben haben wir vor Ort nru für 1/2000 Sekunden (Leuchtzeit des Blitzes) ahnen können;-)JOchen G. 12/12/2002 11:45
Vielen Dank @Christian,jetzt s e h e ich, was ich sehe.
JOchen
Christian Brünig 12/12/2002 10:25
@JOchen: im oberen Bildteil sind die Auslassöffnungen so genannter Bunkertaschen, vgl. Erläuterung und Debatte zu Über den Bandförderer im unteren bildteil (der Gurt selbst fehlt mittlerweile) wird Kohle im richtigen Mischungsverhältnis zur Verladung gebracht.JOchen G. 12/12/2002 10:04
Teamtechnisch ein echter Lichtblick. Unter diesen Umständen gut gelungen. Aber ich kann die Anlage nicht interpretieren. Spucken die Schächte oben etwas nach rechts aus oder fördert sich etwas im verkleideten Kasten Richtung Hinter- oder Vordergrund.Rätsel über Rätsel.
Warum verstehe ich nichts von solcher Technik??
Erbitte kleine Sinnförderung.
JOchen
Christian Brünig 12/12/2002 0:46
kann es sein, dass die scheinbare Plastitzität einfach dadurch erzeugt wird, dass Blitz nicht nur frontal, sondern auch seitwärts benutzt wird?Christian Brünig 11/12/2002 23:12
@harald: hmmmm;-)Hans Nater 11/12/2002 22:54
Nanu, Futschi Fein Pigs??Egal, das Bild ist gut.
Schöne Linienführung. Alle Lienen scheinen im gemeinsamen Fluchtpunkt zu enden, welcher im Fenster rechts liegt.
hn