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J.H.G.


Free Account, Berlin

Bett, Stuhl und Tisch

Stralsund, St.-Marien-Kirche, 19.10.2016

Meine Musike dazu:
https://www.youtube.com/watch?v=m3ZcNmg1GL0

Commentaire 18

  • Manfred Jochum 22/11/2016 13:58

    Josef und Renate - ich bin völlig Eurer Meinung, dass Kirchen auch für andere Dinge genutzt werden sollten, wo es sich anbietet und wo es passt, Ausstellungen wohl in erster Linie.
    Das war auch gar nicht mein Reden - mich stören die zur Zeit arbeitslosen Bilderleisten nur optisch vor der alten Backsteinwand.
  • Sigrid nordlicht in der pfalz 22/11/2016 1:41

    mehr braucht der mensch fast nicht. und ich mag das ambiente! etwas anders, als in "schöner wohnen" - dafür stilvoller!
  • J.H.G. 19/11/2016 22:37

    Nun sind alle Symbole im Bild verbunden und ich bin ein durch eure Kommentare befriedigter Author. Selbst die weiße Bilderleiste macht nun einen Sinn.
    Und wenn nun noch Hannelore das Kissen statt auf die Bank auf das Bett legen würde...
    Ich danke herzlich für eure Kommentare,
    Josef
  • Pelue 19/11/2016 14:24

    Josef, zum nicht thematisierten anderen Symbol: Das Kreuz ist abgehoben und durch die Linie vom Rest des Bodenständigen getrennt. Also ... eine sehr symbolträchtige Szenerie.

    Gruß von Martin.
  • J.H.G. 18/11/2016 19:08

    Manno Dolle,
    besser mit Plastikstehtisch als ohne Tisch - würde jeder Harzvierer oder Obdachlose sagen.

    Norbert: Es gibt im Bild ein viertes Symbol, auf das bisher niemand eingegangen ist.

    Hannelore: Ein guter Hinweis, dass der Stuhl kein Stuhl, sondern eine Bank ist.
    Eine Bank lädt zum gemeinsamen Verweilen ein. Setzt du dich mit mir dahin?
  • Christian Dolle 18/11/2016 18:53

    Schön, mal wieder was von dir zu sehen. Allerdings ist der Plastikstehtisch in der Ecke echt gewöhnungsbedürftig ;o)
  • Norbert REN 17/11/2016 10:20

    Altehrwürdiges Backsteingotik Gemäuer und dazu drei Symbole für das was man mindestens braucht, wenn man nicht als obdachlos gelten will.
    Da lohnt es sich drüber nachzudenken, und die Rolle der Kirche in diese Gedanken mit einzubeziehen.
    Ich mag dieses Bild besonders wegen seiner Symbolkraft.
    LG. Norbert
  • Manfred Schneider 16/11/2016 17:03

    Eine klasse Szene. mag ich.
    lg manfred
  • Renate Bonow 15/11/2016 21:43

    Manfed. Und ich finde es gut, wenn Kirchen auch für das Leben jenseits der Gottesdienste genutzt werden.
  • J.H.G. 15/11/2016 21:06

    Manfred, der Bereich wird für Ausstellungen und Veranstaltungen genutzt.
    Im Gegensatz zu dir empfinde ich die Bilderleisten nicht als ärgerlich.
    Für mich bringen sie etwas mehr Leben in die Bude.
    Lieben Gruß
  • Manfred Jochum 15/11/2016 11:54

    In der St.-Marien-Kirche war ich leider nicht, habe sie mir nur eben über Google Maps von innen angeschaut.
    Der Tisch wäre schnell weggetragen, aber die Bilderleisten sind ein echtes Ärgernis. Offensichtlich wird dieserr Bereich für Ausstellungen genutzt, dann fallen sie wahrscheinlich nicht auf, aber so sind sie doch arge Zerstörer.
  • J.H.G. 14/11/2016 23:14

    Renate,
    die evangelische St.-Mariengemeinde ist sehr rege, die Kirche zu restaurieren.
    Im weitgehend atheistischen Osten ist das selbstverständlich sehr schwierig.
    Warten wir mal 30 Jahre ab. Dann werden selbst die letzten Plattenliebhaber froh sein, dass so ein geschichtsträchtiges Denkmal erhalten wurde.
    Gruß Josef

    PS 30 Fotos habe ich gemacht. 10 Fotos hätten für das Bild gereicht. Aber was sind schon ein paar Megabyte auf der Speicherkarte. Deswegen mache ich fast immer 5er-Belichtungsreihen.
  • Pelue 14/11/2016 22:50

    Doch doch, die Kirche wird ganz normal genutzt.
  • Renate Bonow 14/11/2016 22:39

    Die Kirche wird wohl nicht mher als Kirche genautzt. Der atheistische Osten lässt grüßen. Das Interieur ist wirklich beeindruckend. Und deine Abbildung derselben ebenso.
    Aus wievielen Bildern hast du dieses zusammengebaut?
    LG Renate
    P.S. Als Schlagwort hätte ich nur Leine und Kreuz im Angebot:-)

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