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@Christian: An der Nordseite (im Bild verdeckt) befindet sich eine Außentreppe die frei zugänglich ist.
Der Turm selber ist nur sporadisch geöffnet. Ich war erst ein oder zweimal drin.
Grüße Andreas
@ Andreas: Du hast die Wasserräder vergessen. ;-)))
Die Felsenkeller sind wirklich sehenswert! Auch die Konzerte im Felsenkeller haben eine einmalige Athmosphäre.
@Caro:
Der Blasturm ist neben dem Marktplatz, der Kreuzbergkirche, der Adenauerbrücke (wenn man die als Wahrzeichen betrachten kann?!) und dem Wolf-Metzger (evtl. auch noch Globus) eines der wenigen Wahrzeichen von Schwandorf... ;o)
Also unbedingt ansehen. Die Schwandorfer Felsenkeller sind übrigens auch sehr empfehlenswert. Da kann man aber schlecht fotografieren weil es im Berg so dunkel ist.
Grüße,
Andreas
Hallo zusammen,
ich habe folgendes über den Schwandorfer Blasturm auf Wikipedia gefunden:
"Konrad Max Kunz: Er wurde am 29. April 1812 als Sohn des Türmers im Schwandorfer Blasturm geboren. Einen Teil seines Lebens verbrachte der Komponist als Chordirigent der Königlichen Staatsoper in München. Am 3. August 1875 verstarb er in der bayerischen Landeshauptstadt und wurde dort auf dem Südfriedhof beerdigt. Die Überführung seiner sterblichen Überrest zum Städtischen Friedhof Schwandorf fand am 7. August 1979 statt, wo nun eine Büste sein Grab ziert. Zum Gedenken spielt das Glockenspiel auf dem Unteren Marktplatz in Schwandorf täglich um 11:00 und 17:00 Uhr die Bayernhyme.
Der Blasturm, ein Wachturm aus der ehemaligen Befestigungsanlage von Schwandorf liegt an der Auffahrt zum Weinberg. Carl Spitzweg, der Maler der Idylle, malte den Blasturm um 1858 auf einer Durchreise. Er nannte das Ölbild „Schwandorfer Stadturm im Mondschein“."
--> Fazit: Der Schwandorfer Blasturm diente als Wachturm. Der Türmer hat z.B. bei Feuer oder bei Angriffen von außen mit seinem Horn jene Gefahren signalisiert. Somit wurde der Turm Blasturm genannt.
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Hans Zitzler 08/10/2007 19:42
sehr schöne Aufnahme vom Blasturm - klasse!lg Hans
Andreas Obendorfer 27/08/2007 12:19
@Christian: An der Nordseite (im Bild verdeckt) befindet sich eine Außentreppe die frei zugänglich ist.Der Turm selber ist nur sporadisch geöffnet. Ich war erst ein oder zweimal drin.
Grüße Andreas
Christian G. Weber 20/08/2007 15:02
Hallo Andreas,kann man da oben raufsteigen zwecks Gewinnung von mehr Überblick?
Übrigens hab' ich mehr Türme ;-))
VG (an den Gelegenheits-Schwandorfer vom Exil-Regensburger) Christian
Sabine Le Baron 11/04/2007 18:44
@ Andreas: Du hast die Wasserräder vergessen. ;-)))Die Felsenkeller sind wirklich sehenswert! Auch die Konzerte im Felsenkeller haben eine einmalige Athmosphäre.
Gruß,
Sabine
Andreas Obendorfer 11/04/2007 16:58
@Caro:Der Blasturm ist neben dem Marktplatz, der Kreuzbergkirche, der Adenauerbrücke (wenn man die als Wahrzeichen betrachten kann?!) und dem Wolf-Metzger (evtl. auch noch Globus) eines der wenigen Wahrzeichen von Schwandorf... ;o)
Also unbedingt ansehen. Die Schwandorfer Felsenkeller sind übrigens auch sehr empfehlenswert. Da kann man aber schlecht fotografieren weil es im Berg so dunkel ist.
Grüße,
Andreas
Carolina J. 10/04/2007 22:53
...den hab ich noch gar nicht so bewusst wahrgenommen! Werd mal drauf achten, wenn ich in Schwandorf bin.LG Caro
Andreas Obendorfer 10/04/2007 16:27
Hallo zusammen,ich habe folgendes über den Schwandorfer Blasturm auf Wikipedia gefunden:
"Konrad Max Kunz: Er wurde am 29. April 1812 als Sohn des Türmers im Schwandorfer Blasturm geboren. Einen Teil seines Lebens verbrachte der Komponist als Chordirigent der Königlichen Staatsoper in München. Am 3. August 1875 verstarb er in der bayerischen Landeshauptstadt und wurde dort auf dem Südfriedhof beerdigt. Die Überführung seiner sterblichen Überrest zum Städtischen Friedhof Schwandorf fand am 7. August 1979 statt, wo nun eine Büste sein Grab ziert. Zum Gedenken spielt das Glockenspiel auf dem Unteren Marktplatz in Schwandorf täglich um 11:00 und 17:00 Uhr die Bayernhyme.
Der Blasturm, ein Wachturm aus der ehemaligen Befestigungsanlage von Schwandorf liegt an der Auffahrt zum Weinberg. Carl Spitzweg, der Maler der Idylle, malte den Blasturm um 1858 auf einer Durchreise. Er nannte das Ölbild „Schwandorfer Stadturm im Mondschein“."
--> Fazit: Der Schwandorfer Blasturm diente als Wachturm. Der Türmer hat z.B. bei Feuer oder bei Angriffen von außen mit seinem Horn jene Gefahren signalisiert. Somit wurde der Turm Blasturm genannt.
Grüße,
Andreas
Sabine Le Baron 10/04/2007 11:21
@ Johann: Wahrscheinlich weil von dort Alarm geblasen wurde. Schau mal hier. http://www.schwandorf.de/index.phtml?such=gesblaIrgendwie funktioniert der Link nicht richtig (grummel): Also ins Suchfeld "Balsturm" eingeben, dann auf den link "Geschichte: Der Balsturm" klicken.
Warum einfach, wenns auch kompliziert geht?
Gruß,
Sabine
Johann Jauernig 10/04/2007 10:40
Schön im Lichtder Blasturm
Aber warum heißt der Blasturm?
MfG
hans
Sabine Le Baron 10/04/2007 9:24
Fein! Den hab ich auch noch auf der Platte:-)Gruß,
Sabine