Blatterbsenmoertel-Biene photo et image | tiere, wildlife, insekten Images fotocommunity
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Ich hätte da (ohne die Exifs zu kennen) drei Probleme: Eines mit dem Bildaufbau, eines mit der Schärfe, eines mit der Belichtung.
Nach meinem Geschmack müßten bei einem solchen Foto die Augen der Biene scharf sein. Soweit ich das erkennen kann, liegt die Schärfe auf dem linken Fühler (das Problem kenne ich nur zu gut ....).
Bezüglich des Bildaufbaus erinnert mich das Foto etwas an eine Wilde Möhre - die mit dem roten Punkt in der Mitte ; + )
Aber im Ernst: Die Biene auf ihrer Blüte hängt irgendwie im luftleeren Raum und es fehlt Spannung.
Irritiert bin ich vom "Durcheinander" diverser vermutlich nicht zur Bildaussage gedachten Pflanzenteile (rechts im Bild).
Sehr gut gefällt mir dagegen die Einbeziehung des gelben Farbtupfers im Hintergrund - der paßt prima zum Rest.
Mit der Belichtung ist es sicher eine Geschmackssache und viele lieben ja die "High Key"-Methode https://de.wikipedia.org/wiki/High-key-Fotografie
Mir ist die weiße Pflanze links im Bild allerdings zu überstrahlt und es fehlt fast jede Zeichnung.
Es ist schwer, bei einem Insekt, dass sich ja meist mehr oder weniger flott bewegt, gleichzeitig alle wichtigen Punkte im Auge zu behalten.
Aber man kann das üben.
Trotzdem würde ich sofort als erstes immer den Bildaufbau in den Vordergrund stellen, wozu ganz klar auch der Hintergrund zählt. Es sind manchmal nur Millimeter oder Zentimeter nach rechts, links, oben oder unten, die über ein Foto entscheiden. Probiere das mal an einem statischen Motiv aus verschiedenen Richtungen aus - es ergeben sich unter anderem ganz verschiedene Farben und Lichtstimmungen sowie ein neuer Gesamteindruck.
Sehr hilfreich ist es, sich immer und immer wieder Fotos von anderen anzuschauen, die einem gut gefallen und sich dann zu fragen, warum das so ist.
Was die Schärfe betrifft, so muß diese halt sitzen. Darum wäre eine so kurze Zeit wie möglich anzustreben (größere Blende, ISO bildverträglich erhöhen).
Für die Belichtung steht Dir die Belichtungskorrektur, aber auch die Blendenwahl zur Verfügung. Hier sind die Digitalkameras ein Segen, da wir das Ergebnis zumindest halbwegs bereits auf dem Monitor beurteilen und ggfs. korrigieren können.
Auch hier würde ich einfach mal mit verschiedenen statischen Motiven und Helligkeitsunterschieden experimentieren.
Gruß
Sabine
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Jani 05/06/2021 14:06
Schöne - Kornen Lichtnelbe , mit Biene - Aufnahme.LG Johann
Sabine Streckies 01 05/07/2020 22:49
Ich hätte da (ohne die Exifs zu kennen) drei Probleme: Eines mit dem Bildaufbau, eines mit der Schärfe, eines mit der Belichtung.Nach meinem Geschmack müßten bei einem solchen Foto die Augen der Biene scharf sein. Soweit ich das erkennen kann, liegt die Schärfe auf dem linken Fühler (das Problem kenne ich nur zu gut ....).
Bezüglich des Bildaufbaus erinnert mich das Foto etwas an eine Wilde Möhre - die mit dem roten Punkt in der Mitte ; + )
Aber im Ernst: Die Biene auf ihrer Blüte hängt irgendwie im luftleeren Raum und es fehlt Spannung.
Irritiert bin ich vom "Durcheinander" diverser vermutlich nicht zur Bildaussage gedachten Pflanzenteile (rechts im Bild).
Sehr gut gefällt mir dagegen die Einbeziehung des gelben Farbtupfers im Hintergrund - der paßt prima zum Rest.
Mit der Belichtung ist es sicher eine Geschmackssache und viele lieben ja die "High Key"-Methode
https://de.wikipedia.org/wiki/High-key-Fotografie
Mir ist die weiße Pflanze links im Bild allerdings zu überstrahlt und es fehlt fast jede Zeichnung.
Es ist schwer, bei einem Insekt, dass sich ja meist mehr oder weniger flott bewegt, gleichzeitig alle wichtigen Punkte im Auge zu behalten.
Aber man kann das üben.
Trotzdem würde ich sofort als erstes immer den Bildaufbau in den Vordergrund stellen, wozu ganz klar auch der Hintergrund zählt. Es sind manchmal nur Millimeter oder Zentimeter nach rechts, links, oben oder unten, die über ein Foto entscheiden. Probiere das mal an einem statischen Motiv aus verschiedenen Richtungen aus - es ergeben sich unter anderem ganz verschiedene Farben und Lichtstimmungen sowie ein neuer Gesamteindruck.
Sehr hilfreich ist es, sich immer und immer wieder Fotos von anderen anzuschauen, die einem gut gefallen und sich dann zu fragen, warum das so ist.
Was die Schärfe betrifft, so muß diese halt sitzen. Darum wäre eine so kurze Zeit wie möglich anzustreben (größere Blende, ISO bildverträglich erhöhen).
Für die Belichtung steht Dir die Belichtungskorrektur, aber auch die Blendenwahl zur Verfügung. Hier sind die Digitalkameras ein Segen, da wir das Ergebnis zumindest halbwegs bereits auf dem Monitor beurteilen und ggfs. korrigieren können.
Auch hier würde ich einfach mal mit verschiedenen statischen Motiven und Helligkeitsunterschieden experimentieren.
Gruß
Sabine