Blick zum Mila dem nördlichsten der drei bekanntesten Lauener Steppenbergen...
...mit Oblik, Rana und Mila im HG halb rechts. Soviel Struktur an den Bergflanken wie hier sieht man nicht so oft aus der größeren Entfernung, wie hier vom Vrsetin.
Dabei wird der Mila auch immer mit meinem größten Wanderdesaster meines Lebens verbunden bleiben.
Wen es interessiert was passieren kann, wenn man zwei tschechische Worte auf einem Wegweiser falsch deutet und einen andren Weg schon weit eher nicht lange genug gesucht hat über eine Wiese, der kann das in einem ausführlichsten Bericht aus dem letzten Sommer der nicht langweilig ist gerne noch mal lesen. Hier der Link für dieses Bericht
http://www.fotocommunity.de/photo/geschichte-meiner-chaotischen-erlebn-velten-feurich/40019545
Bisher bin ich nicht wieder dort gewesen werde es aber wohl noch mal tun...
Das der Raps bis zu einer Ebene vor dem Mila reicht habe ich noch nie erlebt.
Weiter Aufnahmeinformationen:
RAW/DPP/FE 11
06.05. 2018 Frei Hand 8.54 Uhr
bearbeitet 16.05. 2018 und mit 1920 Pixeln hochgeladen
Lupenfunktion mit zwei mal k l i c k e n sinnvoll
Roland Scheibner 19/05/2018 6:01
Wow – ist das eine Farbenpracht.Gruß
Roland
† Bernd Niedziolka 18/05/2018 17:18
durch den Raps wirkt diese Landschaft besonders interessant. Klasse zieht sich der Ackerrand durch das große RapsfeldLG Bernd
Vitória Castelo Santos 17/05/2018 16:41
Sehr gut, gefällt mir dein Foto.lg Vitoria
bennoh 17/05/2018 12:48
So viel Raps wie hier, habe ich auch noch nicht gesehen !Das ganze ist wunderschön und bedenklich zugleich.
Viele liebe Grüße vom Karl
Eberhard Kuch 17/05/2018 10:33
Schöne Farben bieten die Felder, der Ort liegt mitten drinn in einer grünen "Insel".Gruß Eberhard
Manfred Mairinger 17/05/2018 8:55
Herrliche Aufnahme von deinen goldenen Ölfeldern:)VG Manfred
moinichbins 17/05/2018 8:19
Eine Gegend die ich bislang fast gar nicht kenne, aber dein Foto zeigt: ich habe etwas verpasst. LG WolfgangLiz Lück 17/05/2018 6:28
eine wunderschöne Landschaftsaufnahme...der Raps ist eine Augenweide.LG Liz
Horst Kropf 17/05/2018 6:26
Das gelbe Meer drängt sich in fast jede Ecke der Landschaft...So imposant es aus der Ferne aussieht, ist der massive Rapsanbau
zum einen für die Landwirte eine gute Einkommensquelle,
aber für die Artenvielfalt mit Pflanzen, Insekten und Vögel
eine mittlere Katastrophe.
Ich kann mich erinnern, beispielsweise Lerchen und Rebhühner
in großer Anzahl in der Natur sehen und hören zu können.
Heute sind diese ehemaligen Allerweltsvögel eine Rarität....
Gruß Horst.
Ulrich Kurschus 17/05/2018 5:28
Eine Rapslandschaft wie ich sie auch noch nie gesehen habe.VG Ulli