Burgruine Weferlingen
Die Burg wurde vermutlich im 13. Jahrhundert von den Herren von Hohenlage als Wasserburg erbaut. Nachdem die Burg 1316 von Herzog Albrecht von Braunschweig erobert worden war, ist sie später wieder als Lehensgut derer von Honlage nachgewiesen. Sie gelangte Anfang des 16. Jahrhunderts in die Eigenverwaltung des Halberstädter Bischofs und wurde zum Schloss umgebaut. Im 17. Jahrhundert war die Burg zeitweise im Besitz des Prinzen Friedrich II. von Hessen-Homburg, dem als Prinz von Homburg bekannten preußischen Reitergeneral, der sie noch einmal umfassend ausbauen ließ. Ab 1717 war die Anlage nicht mehr bewohnt. Sie wurde später als Kornspeicher genutzt und brannte Ende 1929 aus. (Quelle: Wikipedia)
Grund genug für die Salzländer Nachtfotografierer, diese Ruine einmal zu besuchen:
Das 821. Freitagstreffen...
Klaus Degen
Commentaire
5
Information
| Sections | Spezial: Salzländer Nachtfotografierer Motive: Burgen Voyage: Landkreis Börde |
| Vu de | 2 398 |
| Publiée | |
| Langue |
|
| Licence |
Exif
| APN | ILCE-7M3 |
| Objectif | FE 24-105mm F4 G OSS |
| Ouverture | 10 |
| Temps de pose | 30 |
| Focale | 24.0 mm |
| ISO | 100 |
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Hartmut Evert 10/08/2024 0:06
Habt Ihr schön Ausgeleuchtet von Innen.LG Hartmut
Ralf Patela 06/08/2024 15:20
Hier noch recht früh, aber die Innenbeleuchtung wirkt schon richtig gut.Gruß Ralf
ugraf61 05/08/2024 18:35
sehr schön Deine Perspektive zur noch frühen StundeLG Uwe
Günter Mahrenholz 04/08/2024 22:54
Gut die Einbeziehung des Bergfrieds in diese Ansicht. Das Bild kommt bei mir allerdings etwas flau an.Die Burg wurde oft verpfändet, so auch im 16. Jh.
"Im Jahre 1525 verschrieb Albrecht von Brandenburg den beiden Brüdern Curdt sowie dem Domherrn und späteren Rat Johann von Marenholtz Schloss und Amt Weferlingen (LASA, Cop. 500, fol. 116-117) für zunächst 15 Jahre; die Pfandschaft wurde allerdings 1529 auf die enorme – und später nicht eingehaltene - Zeitspanne von 99 Jahren nach dem Tode der beiden Brüder Marenholtz verlängert unter der Maßgabe, dass sie und ihre Nachfolger der römischen Kirche treu bleiben würden." aus https://www.altmarkgeschichte.de/platten_db/db_show_script.php?id=397
VG Günter