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Burgtor in Lübeck (Schwarzweißer Freitag)

Burgtor in Lübeck (Schwarzweißer Freitag)

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Alfred Photo


Premium (Pro), Hamburg

Burgtor in Lübeck (Schwarzweißer Freitag)

Handyaufnahme.
Das Burgtor in Lübeck ist eines der ältesten und bedeutendsten Stadttore der Stadt. Es wurde 1444 im spätgotischen Stil erbaut und ist neben dem Holstentor eines der beiden noch erhaltenen Tore der mittelalterlichen Stadtbefestigung.
Ursprünglich war es Teil einer größeren Befestigungsanlage, die die Stadt vor Eindringlingen schützen sollte1.

Das Burgtor hat seinen Namen von der alten Burg, die hoch über der Trave lag und 1227 in ein Kloster umgewandelt wurde1. Es diente als nördlicher Zugang zur Altstadt und war der einzige Landzugang zur Stadt, bevor der Durchstich zwischen Wakenitz und Trave die Stadt zur Insel machte

Im 19. Jahrhundert wurde das Tor erweitert, um den Durchgang zu erleichtern, und heute hat es vier Durchlässe. Das Burgtor ist nicht nur ein historisches Bauwerk, sondern auch ein Symbol für die reiche Geschichte Lübecks als "Königin der Hanse"
(Wikipedia und Lübeck-Tourismus).

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