Da ist es, dass "Weisse Gold"!!!

So nah und doch unerreichbar fern!!!
... Spaß beiseite ;-))) ... NEIN, es ist NICHT Meissen und es ist kein Porzellan!!! Also nicht erschrecken, ich glaube Meissen sieht etwas besser aus ;-))) ...
Ich bin in einem alten Keramikwerk, an der Wand aufgestapelt und noch nicht abgestürzt stehen vermutlich die Brennformen. Sie sind zweigeteilt, auseinanderklappbar gewissermaßen ... und relativ unbeschädigt ... was man früher hier mal gebrannt hat, weiss ich allerdings nicht so genau ... vermutlich Töpfe, Geschirr, Vasen etc aus Keramik ... ich bin im 1.OG, es geht aber noch eine Etage höher ... dem Treppenfragment konnte man nur bedingt trauen, sooo mutig war ich dann doch nicht ;-))) ... habe aber gerade eine Quelle gefunden: https://stummezone.wordpress.com/veb-lausitzer-keramik-kamenz-werk-iii-koenigsbrueck/
1912 wurde (nahe Dresden) eine kleine Tonwarenfabrik von Heinrich und Klemm gegründet, doch es wechselten öfter die Besitzer unter anderem wurde sie um 1930 zu „Keramische Werke Ufer und Co. K.G.“. Es wurden verschiedenste Paletten von Keramiken produziert. Von Kaffee Services, Blumentöpfe, Schalen und Krüge/ Kannen. Aber auch das „Delfter Kunstfayence“ was zu Deutsch eine Glasur ist, die Keramik wie feinstes Porzellan wirken lässt. Seit 1990 Steht der Betrieb still.

Innenansichten ...
Innenansichten ...
P. Weber

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