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Uwe Zeidler


Free Account, Stachen TG

Death Valley

Dieses Panorama entstand kurz vor der Fahrt durch das "Tal des Todes".
Man sieht im unteren Bereich die Strasse, wie sie sich den Hügel herunterwindet. Dann mehrere Kilometer schnurgeradeaus durchs Tal, bevor sie sich auf der anderen Seite wieder den Berg hochquält.
An dieser Stelle empfiehlt es sich dringend die Klimaanlage auszuschalten, wenn man den Motor vor Überhitzung schützen möchte.
Obwohl, dieses mal war es recht "kühl", nur 48Grad C. Als wir das erste mal vor acht Jahren an diesem Punkt standen, zeigte das Thermometer ganze 55Grad C (!).

Das Tal ist ca. 160 km lang und zwischen 8 und 24 km breit. Die Talsole erhält weniger als 5 cm Regen pro Jahr und blauer, wolkenloser Himmel ist dort übers gesamte Jahr normal. Da das Tal zwischen zwei
trocknen Gebirgsketten eingekesselt ist wird es von jeglicher frischen Brise verschont. So kann die Sonne die Talsole und die felsigen Berghänge auf sehr hohe Temperaturen heizen. In den Sommermonaten sind
Temperaturen von über 50°C üblich. Die Temperatur fällt dann nur selten unter 38°C, sogar während der Nacht.

Das Tal des Todes trägt seinen Namen von einem Vorfall der sich während dem Goldrausch, im Jahr 1849, ereignete. Eine kleine Expedition von Goldgräbern versuchte eine Abkürzung nach Kalifornien und verlor
sich in diesem Tal. Bevor sie einen Ausweg finden konnten kamen einige Mitglieder unter der starken Hitze und mangels an Wasser um

Das Bild besteht aus 3 Fotos und wurde mit Panoramafactory zusammengestanzt und mit PS7 verfeinert.

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