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† Lothar L. Schulz


Premium (World), Bergheim

Der Bläser

Wie das Musikinstrument heißt, weiß ich leider nicht!
Gunter Linke konnte den Namen nennen, es ist ein "Didgeridoo", ein australisches Holzblasinstrument, das von den Ureinwohnnern geblasen wurde!

Gruppe "Gocoo", Magic Drummers of Japan.

Kölner Sommer 2008
Mediapark, 09.08.2008 20:30 Uhr

Canon EOS 400D mit EF 75-300, 255mm, F/5,6, 1/60 s, ISO 800
Blitzlicht Canon Speedlite 580EX

http://www.kugelknipser.de

Gocoo
Gocoo
† Lothar L. Schulz

Magic Drummers of Japan
Magic Drummers of Japan
† Lothar L. Schulz

Commentaire 10

  • Hanne Over 13/08/2008 20:53

    Sehr schöne Darstellung, Lothar
    Gute Bearbeitung.
    Wunderbare Serie.
    LG Hanne
  • Willi Thiel 13/08/2008 20:08

    fehlt nur noch der ton ....
    prima foto
    vg willi
  • Gisa S. 13/08/2008 12:14

    Sehr schöne Aufnahme und hervorragende Infos zu einem Instrument,dass die Allermeisten wohl nicht kennen werden...ganz prima!!
    LG Gisa
  • Anni R. 13/08/2008 9:40

    einfach eine klasse serie
  • † Lothar L. Schulz 13/08/2008 4:57

    @ Gunther
    Danke für die Aufklärung.
    Klar, es ist ein Didgerdoo, ich kam halt nicht auf den Namen!
    lg Lothar
  • Gunter Linke 13/08/2008 0:03

    das ist das Didgeridoo, ein Instrument der Ureinwohner der Aborigines in Australien aus Eucaliptusbäumen, die von Termiten ausgehöhlt sind. man mit Hilfe der Feueratmung, das heißt durch die Nase einatmen und gleichzeitig durch den Mund ausatmen können sehr lange Tonfolgen geblasen werden. Es ist ein männliche Instrument, weil es solch Töne abgibt die für Frauen nicht bekömmlich sind Verlust der Kinder bei Schwangerschaft

    Entstehung des Didgeridoo

    Erste Erzählung aus dem Arnhem Land, Northern Territory

    Bei der Suche nach Nahrung durchstreifte ein Stamm vor langer Zeit das Arnhem Land. Der Stamm war zufrieden und lebte mit der Welt und der Umwelt in Harmonie.
    Dies blieb so, bis zu dem Zeitpunkt als zwei schöne Schwestern auf der Suche nach Früchte, weit vom Lager entfernt von einem bösen Riesen entführt wurden.
    Alle Versuche zur Flucht wurden durch den bösen Riesen vereitelt. Doch als dieser sich eines Tages auf der Jagd befand, gelang den beiden Schwestern die Flucht und nach langem Suchen fanden sie den Weg zurück zum Lager ihres Stammes.
    Als der Riese von der Jagd zurückkam stellte er fest, dass die Schwestern verschwunden waren. Außer sich vor Wut machte er sich auf die Suche nach ihnen um sie zurückzuholen.
    Die Stammesältesten ahnten, dass der Riese kommen würde um die Frauen zuholen und sie beschlossen dem Riesen eine Falle zu stellen. Sie hoben eine tiefe Grube aus und lockten den Riesen mit der Hilfe der zwei Schwestern in die Falle.
    In der Grube gefangen bewarfen ihn die Jäger des Stammes den Riesen mit ihren Speeren. Nach kurzer Zeit wand sich der Riese mit Speeren gespickt und einem Stachelschwein gleichend im Todeskampf. Außer sich vor Schmerzen und sich seines Todes gewiss blies der böse Riese auf seinem Penis und ein tiefer, vibrierender Ton war zu hören.
    Dieser Ton rührte die Stammesältesten und die Jäger. So versuchten Sie Wege zu finden, um diesen Ton zu erzeugen. Alle Versuche schlugen fehl, bis eines Tages einer der Jäger einen durch Termiten ausgehöhlten Eukalyptus-Stamm fand und darauf blies. Und der Ton der dabei entstand war der Gleiche, den sie bei dem Riesen gehört hatten.
    Von diesem Zeitpunkt war das Didgeridoo ein fester Begleiter der Aboriginals bei Gesang und Tanz.
    GG
    der Sommernachtstraum geht weiter

  • Ev S.K. 12/08/2008 23:56

    Etwas gedankenverloren ..
    Deine Serie macht Freude, Du hast mit viel Liebe Deine Erlebnisse an diesem Abend dokumentiert.
    Liebe Grüsse
    Evelin
  • Christine Matouschek 12/08/2008 22:27

    Lothar, die Serie ist schön und spannend.
    Gruß Matou
  • Hans-Bernd Bury 12/08/2008 22:25

    So wie der Japaner aussieht, tippe ich eher, das es eine Opiumpfeife ist. ;-))

    LG Bernd
  • Floranja 12/08/2008 20:38

    Eine sehr schöne Serie zeigst du uns hier von den "Magic Drummers"!!
    Den Namen des Blasinstruments kenne ich leider auch nicht, hört sich aber toll an.
    Gut gemacht, Lothar.
    VG Floranja