Der Cenote Dzitnup
.in der Nähe von Valladolid, einer Kleinstadt im Nordosten Yucatáns, ca. 30 km von Chichén Itzá entfernt. Man kann dort gut wohnen und sich in aller Ruhe die Sehenswürdigkeiten der Umgebung ansehen. Wie z. B. den Cenote Dzitnup, einige Kilometer außerhalb im Urwald gelegen (damals..).
aufgenommen mit meiner Pentax im Sommer 1984.
Ein Cenote ist eine Karsthöhle mit Grundwasserzugang - oft ist die Decke der Höhle eingebrochen und man hat einen Zugang zum Wasser, da es in Yucatán und Quintana Roo zwar sehr wenig Wasserläufe an der Oberfläche, aber ein ausgedehntes unterirdisches Wassersystem gibt. In Chichén Itzá z. B. gab es einen "Heiligen Cenote" - ein großes Wasserloch, in das Opfergaben geworfen wurden. Wasser war den Maya heilig und die Höhlen galten als Zugang zur Unterwelt und deren Göttern.
Heute sieht es dort etwas anders aus: ein touristisches, unterirdisches Schwimmbad mit Animation, Leuchteffekten und dem ganzen Brimborium, das dem All-Inclusive-Touristen gefällt, aber das ursprüngliche Gefühl völlig zerstört...
SINA 15/01/2023 13:04
Zauberhaft die Farben sehr s von auch das LichtEine interessante Dokumentation und Darstellung von Dir diese ganze Serie
FA_3G_plus_0 13/01/2023 2:05
Auf jeden Fall ist diese Höhle wirklich außergewöhnlich, und du, Angsar, hast Recht: Diese natürlichen, schönen und heiligen Orte des Altertums sollten mehr respektiert und nicht zu Unterhaltungszwecken genutzt werden, was man überall tun kann. Ein ganz besonderes Foto, das zum Träumen einlädt Angsar! Dieser Urlaub muss sehr unterhaltsam und kulturell reichhaltig gewesen sein! Das gefällt mir sehr gut! Gute Nacht. StefaniaMonsieur M 12/01/2023 16:20
Ich beneide Dich schon ein wenig um Deine Reiseerlebnisse.LG Norbert
Gerhard M. Eder 12/01/2023 15:47
Das macht der Blauen Grotte auf Capri Konkurrenz. LG GerhardConny11 12/01/2023 14:31
Das ist faszinierend lieber Ansgar....sehr gut fotografiert und gezeigt.. danke auch für die Info.
LG, euch einen schönen Donnerstag, Conny
Marion Stevens 12/01/2023 12:00
In seiner ursprünglichen Form sieht es wunderbar mystisch aus; schade, dass der Tourismus da wieder Hand angelegt hat.Viele Grüße
Marion