der Durchbruch
Im 2. Weltkrieg gab es in Deutschland über 600.000 zivile Opfer alleine durch Bombenangriffe auf Städte.
Ein Mauerdurchbruch in der Kellerwand zum angrenzenden Nachbarhaus war nach Vorschrift zum Schutz der Bevölkerung herzustellen. Die Öffnung wurde danach nur mit wenigen Steinen als Brandschutz zugemauert und konnte bei Bedarf mit einfachen Mitteln geöffnet werden. Wenn eine Flucht nach dem Angriff über die Kellertreppe nicht mehr möglich war, weil das eigene Haus zerstört war oder in Flammen stand, war dieser Weg eine Rettungsmöglichkeit.
Gesehen in Mainz.
Klaus-Peter Beck 30/03/2017 20:40
Wer weis es noch heute?Früher haben wir in alten Ruinen, darin gespielt!
Gruß
Klaus-Peter