Der Kratersee
Eingerahmt vom Gipfelschnee liegt er einsam und friedlich da, der Kratersee des Mount Ruapehu.
Doch der Eindruck täuscht:
Am 24. Dezember 1953, nach tagelangen heftigen Regenfällen, wälzte er sich als Schlamm- und Geröll-Lawine zu Tal und riss eine Eisenbahnbrücke hinweg.
Der Zufall wollte es, dass gerade zu dem Zeitpunkt ein Eisenbahn die Brücke überquerte. 151 Menschen fanden den Tod.
Auch im März 2007 ging eine Schlamm-Lawine nieder. Dabei kam glücklicherweise niemand zu Schaden.
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