Der letzte Herbst der Wildkirsche
Im Konikland ('tschuldigung, Herr Schuch) schälen die Pferde erbarmungslos die erreichbaren Wildkirschen mit dem Ergebnis, dass die Bäume absterben. Zum Glück gibt es einige Bäume (nicht nur Kirschen, sondern auch Ahorn, Buchen und Eichen, die im Schutz von Schwarzdornhecken heranwachsen, so dass sie für die Pferde unerreichbar sind.
In dem erst ein Jahr alten Projekt Halbwilde Beweidungen wird noch ausgelotet, ob man einzelne Bäume schützen oder den Tieren als Landschaftsgestalter, als die sie ja eingesetzt sind, freie "Hand" lassen soll.
Die Tränen dieser Wildkirsche jedenfalls sind allemal Fotos wert:
Foto Püppi 26/09/2010 11:28
Da kann ich mich dem Peter nur anschliessenLG von Gina