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Der Paradiesstrand von San Marino (Lopar) Insel Rab 2018 Kurz vor dem Gewitter

Der Paradiesstrand von San Marino (Lopar) Insel Rab 2018 Kurz vor dem Gewitter

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Matteo70


Premium (World), Münster

Der Paradiesstrand von San Marino (Lopar) Insel Rab 2018 Kurz vor dem Gewitter

Im Juni 2018 verbrachten wir unseren Urlaub erneut auf der Insel Rab. Dieses Mal aber auf der sandstrandverwöhnten Seite, auf der Halbinsel Lopar im San Marino Resort. Es gibt auf Lopar 22, meist sandige Strände durch geologische Besonderheiten, die sich beim Wandern über die Berg- und Hügelregionen der Insel auf mehreren Wanderwegen erforschen lassen. Zum Beispiel gibt es ganze versteinerte Sandbänke zu sehen, Formationen aus Kreide und Devonzeit.
Natürlich ist dadurch die Landschaft sehr abwechslungsreich und aufregend durch die Natur gestaltet, aber auch an den Wegen zu diesen Stränden und in entlang der hügeligen Wanderwege abseits der Strände finden sich so einige dekorative Ferienhäusern und Konobas.

Hier zeige ich ein Bild vom Sandstrand "Paradies" unterhalb der Hotelanlagen von San Marino, die in eine schöne Parklandschaft mit Pinienwäldern eingebettet sind. Vom Restaurant aus hat man einen traumhaften Ausblick auf die Bucht, das Velebit-Gebirge und den Streifen des Kamenjak, den Bergrücken der Insel Rab. Unten am Strand befinden sich schöne Konobas, Bars, Eiscafes nebst den anderen Gefälligkeiten wie Bootsverleih, Kinderpark, etc. Von einer dieser kleinen Strandkonobas aus fotografierte ich hinüber über den Strand mit Schirmen und Liegen, die sich schwungvoll im Bogen bis hin zur Erhebung des Bergrückens Kamenjak ziehen.
Auf diesem Foto ist eine dieser Ansichten zu sehen, wenn wir von unserem Hoteltrakt oder dem Restaurant zum Sandstrand hinuntergingen. Er ist auf der Insel Rab im Bereich "Lopar" einer von vielen. Ist man doch in Kroatien eher Steinstrände gewöhnt, ist durch die besondere Geologie aus der Devonzeit hier in diesem Inselteil überwiegend Sandstrand vorhanden. Dieser Paradiesstrand ist für Kinder sehr interessant oder für Nichtschwimmer, denn die Tiefe des Wassers nimmt kaum zu, findet erst nach ca. Hundert Metern Brusthöhe und vor dem kleinen Inselchen "Otocic Hr. Lukovac" für wenige Meter Tauchtiefe, weshalb dieser Ort sehr gerne zum Tauchenlernen genutzt wird.
Der Blick auf den hier schon abéndlich aufgeräumten Strand ist erfüllt von einem Licht der sonne, die ihre letzte hitzige Kraft nochmals gegen die vom Velebit herüberkommende Gewitterfront warf. Aus dem Pinien- und kiefernhain vor der Hotelanlage nahm ich den Blick auf das im Regenvorhang verschwundene Festlandsgebirge Velebit auf. Davor liegend die Marina des Touristikzentrums San Marino, der Rajska Plaza davor in helles Licht getaucht. Rechts hinter den Booten stemmt sich bullig die äußerste Zunge des Raber Bergrückens Kamenjak in die blaue Adria.

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