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Der Transport von bis zu 4 Kohlelohren erfolgte mit Hilfe von Pferden.

Der Transport von bis zu 4 Kohlelohren erfolgte mit Hilfe von Pferden.

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Martin Schnell


Premium (Pro), Dormagen

Der Transport von bis zu 4 Kohlelohren erfolgte mit Hilfe von Pferden.

Die Tiere erblindeten nach ca. 1 Jahr und verrichteten ihren Dienst in der Regel zwischen 5 - 6 Jahren Untertage. Die Pferde erblickten nie wieder das Tageslicht da sie nach ihrer "Dienstunfähigkeit" unter Tage geschlachtet wurden.

Commentaire 4

  • apolda 21/02/2012 17:33

    "....Die Tiere erblindeten nach ca. 1 Jahr und verrichteten ihren Dienst in der Regel zwischen 5 - 6 Jahren Untertage. Die Pferde erblickten nie wieder das Tageslicht da sie nach ihrer "Dienstunfähigkeit" unter Tage geschlachtet wurden...."

    manche glauben auch an den Weihnachtsmann...
  • Martin Schnell 20/09/2009 16:17

    In der Zeche Guido in Zabrze, Oberschlesien in Polen wurde diese Geschichte in dieser Woche während einer Führung erzählt. (www.muzeumgornictwa.pl)
    Martin
  • RP-Foto 20/09/2009 15:15

    " ....Die Pferde erblickten nie wieder das Tageslicht da sie nach ihrer "Dienstunfähigkeit" unter Tage geschlachtet wurden."

    Wer hat Dir denn den Bären aufgebunden ????
    Die Pferde gehörten gar nicht den Zechen , sondern Verleihfirmen .Vielleicht wurde das eine oder andere geschlachtet , aber sicher nicht unter Tage .
  • Joel Bauer 19/09/2009 17:53

    Starke Doku!
    Das wäre heute in Deutschland unmöglich die Tiere so einzusetzten und so zu behandeln...
    Wann und wo wurde das Bild denn aufgenommen?

    Grüße
    Joel