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die blaue moschee

Das Islamische Zentrum Hamburg (IZH) ist eine der ältesten islamischen Institutionen Europas. Es ist Träger der Imam-Ali-Moschee an der Außenalster Hamburgs. Das IZH ist Mitglied der Schura Hamburg, des Zentralrats der Muslime in Deutschland und der Islamischen Gemeinschaft der schiitischen Gemeinden Deutschlands und stellt das Zentrum des schiitischen Islam in Deutschland dar.
Die Imam-Ali-Moschee wurde als viertälteste Moschee Deutschlands 1960-65 in Hamburg an der Außenalster (Uhlenhorst) erbaut. Die Grundsteinlegung erfolgte am 13. Februar 1960, die Einweihung 1963 und 1965. Die Planung wurde vom Architekturbüro Schramm und Elingius (später Elingius & Niggemann) durchgeführt. Der Bau wurde in der Anfangsphase von iranischen Kaufleuten in Hamburg finanziert. Die Grundstückskosten beliefen sich auf 250.000 DM (1958), während die Baukosten zwei Millionen Mark betrugen (1960/65). Dabei war das Fundament aufgrund des notwendigen Aufwandes wegen des feuchten Baugrundes an der Alster sehr kostenintensiv. Die Moschee mit Kuppel und zwei Minaretten ist von Typ „Iwan-Moschee“ ausgeführt. Bauherr und Träger der schiitischen Moschee ist das „Islamische Zentrum Hamburg e.V.“ (IZH). Der Gebetssaal fasst (bei Nutzung aller Flächen) bis zu 1.500 Personen. Die Frauen beten normalerweise im inneren Kreis des Gebetsraumes (hinter den Männern) und weichen nur bei großem Andrang auf die Galerie aus.
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