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Eine Kämpfernatur ist Doro Pesch immer schon gewesen. Eine, die mit Herz und Seele für das steht, was sie nun einmal ist: Vorreiterin und prägende Kraft in der Heavy Metal-Welt. Eine, die nicht aufgibt, wenn es schwierig wird, und die auch weite, schwierige Wege nicht scheut.
Als Dorothee „Doro“ Pesch an einem 03.Juni in Düsseldorf zur Welt kommt, hat das Schicksal viel mit ihr vor.
Bereits als kleines Mädchen nimmt ihr Vater, ein LKW-Fahrer, sie regelmässig auf seinen Touren mit und weckt in ihr die Liebe zum Reisen. In Bewegung sein, Neues kennen lernen, gehört für Doro von klein an zu ihrem Leben.
Bis zu jenem Tag – sie ist gerade einmal 16 Jahre alt – als sie plötzlich krank wird. Die Düsseldorferin macht gerade eine Setzer-Ausbildung in einem Graphik-Betrieb, als sich die Wolken an ihrem Himmel zusehends verdunkeln. Von Woche zu Woche wird Doro kränker und schwächer und niemand hat eine Erklärung dafür. Bis man ihr im Krankenhaus eines Tages Lungentuberkulose diagnostiziert!
Fast ein Jahr lang verbringt sie daraufhin im Krankenbett, erlebt Berg-und Talfahrten. Doch den Mut verliert sie nie: Wenn sie jemals wieder gesund werden soll, verspricht sie sich selbst, dann wird sie ihr Leben ganz der Musik, ihrer ganz großen Leidenschaft, widmen.
Und Doro wird gesund. Und hält ihr Versprechen. Sie gründet wenig später die Band Warlock, bekommt einen Plattenvertrag und kann ihr Leben wieder so gestalten, wie sie es schon als Kind so sehr geliebt hat – sie reist herum, lernt weiter die Welt kennen. Sie absolviert Gigs und Tourneen mit Größen wie Judas Priest, Ozzy Osbourne, Bon Jovi, Metallica, Scorpions, Megadeth und W.A.S.P., spielt als erste Frau auf dem Monsters Of Rock Festival und wird zur Vorreiterin einer ganzen Szene. 1988 bekommt sie die erste von diversen Goldenen Schallplatten in ihrer Karriere verliehen. 1993 folgt ein Echo als beste nationale Künstlerin. 13 Mal in Folge wird Doro auch vom größten spanischen Rockmagazin zur besten Sängern des Jahres gewählt. Auch in ihrer zweiten Heimat und Liebe New York, wo sie sich nach nur drei Tagen Promotour entscheidet, hinzuziehen, bleibt Doro nicht lange unbekannt, sondern wird von amerikanischen Magazinen regelmässig zur besten Künstlerin gewählt. So avanciert Doro als erste Bandleaderin in diesem Genre überhaupt zum Vorbild und zur Wegbereiterin für viele andere Frauen. Bis heute.
Warlock sind längst zur Legende, zum Kult, avanciert. Der Name ist durch Songs wie „Für Immer“, „True As Steel“, „All We Are“ oder „I Rule The Ruins“ unsterblich geworden und lebt bis heute.
Auch – oder vielleicht sogar gerade - das aktuelle Doro-Album „Warrior Soul“ trägt den Spirit der alten Warlock-Zeiten in sich und trasformiert ihn in die Gegenwart. Und die hat selten besser gestanden für Doro: diverse TV-Auftritte, u.a. bei SAT1, bei RTL und beim Boxkampf von Regina Halmich, haben der Welt in den letzten Monaten den immensen Status der Metal Queen verdeutlicht. Ein Singleerfolg mit „In Liebe Und Freundschaft“ (vier Wochen in den deutschen Singlecharts) hat Ehre erwiesen, wem Ehre gebührt.
Siegessicher auf den Lorbeeren ausgeruht hat sich die Kämpfernatur dennoch nicht. Doro wäre nicht Doro, wenn sie in „Warrior Soul“ nicht einmal mehr ihre ganze Seele gelegt hätte und einen weiten Weg gegangen wäre. Ein Weg, der sie von den altvertrauten Yellowhouse Studios in Wuppertal, sowie den Atom-H-Studios und der Zusammenarbeit mit Chris Lietz und Torsten Sickert bis in die Schweiz zu Deezl Imhof (Foolpark Studios) und Filmregisseur-Größe Luke Gasser geführt hat.
Dabei entstanden sind etliche zukünftige Hits wie „Stranger `s Yesterday“, „Above The Ashes“ oder „You `re My Family“, einem Song, der den vielen treuen Fans von Doro gewidmet ist, zustande gebracht hat. Die Metal Queen selbst hat ganz besondere Emotionen bei diesem Album, die sie lange nicht mehr so empfunden hat. „Das ist so ein ganz extrem starkes Gefühl“, beschreibt sie. „Es ist überwältigend.“
Mit dem Schweizer Luke Gasser ist im Vorfeld zum Album außerdem die Zusammenarbeit zu einer Kinoproduktion zustande gekommen – „Anuk – Der Weg Des Kriegers“, für die Doro in ihrer ersten Schauspielrolle zu sehen ist und mit dem Titelsong „Warrior Soul“ außerdem den Soundtrack stellt. Für den Mix haben sich schließlich Deezl in Zusammenarbeit mit dem New Yorker Metal Mike Goldberg verantwortlich gezeigt – und damit den letzten Schliff an ein Album gesetzt, das nicht nur „Warrior Soul“ heißt, sondern auch die tiefe Seele einer selbigen beheimatet.
Lasst euch von ihr einmal mehr eine Gänsehaut verpassen!
Das geht ja wohl gar nicht,keine Anmerkung zur Doro,sind wohl alles "Rock Banausen"hier.Ein schönes,natürliches Foto zeigst du hier,von einem "Star"der auf dem Boden geblieben ist.
Mfg ALEX
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Heike E. Müller 14/08/2011 18:43
Eine Kämpfernatur ist Doro Pesch immer schon gewesen. Eine, die mit Herz und Seele für das steht, was sie nun einmal ist: Vorreiterin und prägende Kraft in der Heavy Metal-Welt. Eine, die nicht aufgibt, wenn es schwierig wird, und die auch weite, schwierige Wege nicht scheut.Als Dorothee „Doro“ Pesch an einem 03.Juni in Düsseldorf zur Welt kommt, hat das Schicksal viel mit ihr vor.
Bereits als kleines Mädchen nimmt ihr Vater, ein LKW-Fahrer, sie regelmässig auf seinen Touren mit und weckt in ihr die Liebe zum Reisen. In Bewegung sein, Neues kennen lernen, gehört für Doro von klein an zu ihrem Leben.
Bis zu jenem Tag – sie ist gerade einmal 16 Jahre alt – als sie plötzlich krank wird. Die Düsseldorferin macht gerade eine Setzer-Ausbildung in einem Graphik-Betrieb, als sich die Wolken an ihrem Himmel zusehends verdunkeln. Von Woche zu Woche wird Doro kränker und schwächer und niemand hat eine Erklärung dafür. Bis man ihr im Krankenhaus eines Tages Lungentuberkulose diagnostiziert!
Fast ein Jahr lang verbringt sie daraufhin im Krankenbett, erlebt Berg-und Talfahrten. Doch den Mut verliert sie nie: Wenn sie jemals wieder gesund werden soll, verspricht sie sich selbst, dann wird sie ihr Leben ganz der Musik, ihrer ganz großen Leidenschaft, widmen.
Und Doro wird gesund. Und hält ihr Versprechen. Sie gründet wenig später die Band Warlock, bekommt einen Plattenvertrag und kann ihr Leben wieder so gestalten, wie sie es schon als Kind so sehr geliebt hat – sie reist herum, lernt weiter die Welt kennen. Sie absolviert Gigs und Tourneen mit Größen wie Judas Priest, Ozzy Osbourne, Bon Jovi, Metallica, Scorpions, Megadeth und W.A.S.P., spielt als erste Frau auf dem Monsters Of Rock Festival und wird zur Vorreiterin einer ganzen Szene. 1988 bekommt sie die erste von diversen Goldenen Schallplatten in ihrer Karriere verliehen. 1993 folgt ein Echo als beste nationale Künstlerin. 13 Mal in Folge wird Doro auch vom größten spanischen Rockmagazin zur besten Sängern des Jahres gewählt. Auch in ihrer zweiten Heimat und Liebe New York, wo sie sich nach nur drei Tagen Promotour entscheidet, hinzuziehen, bleibt Doro nicht lange unbekannt, sondern wird von amerikanischen Magazinen regelmässig zur besten Künstlerin gewählt. So avanciert Doro als erste Bandleaderin in diesem Genre überhaupt zum Vorbild und zur Wegbereiterin für viele andere Frauen. Bis heute.
Warlock sind längst zur Legende, zum Kult, avanciert. Der Name ist durch Songs wie „Für Immer“, „True As Steel“, „All We Are“ oder „I Rule The Ruins“ unsterblich geworden und lebt bis heute.
Auch – oder vielleicht sogar gerade - das aktuelle Doro-Album „Warrior Soul“ trägt den Spirit der alten Warlock-Zeiten in sich und trasformiert ihn in die Gegenwart. Und die hat selten besser gestanden für Doro: diverse TV-Auftritte, u.a. bei SAT1, bei RTL und beim Boxkampf von Regina Halmich, haben der Welt in den letzten Monaten den immensen Status der Metal Queen verdeutlicht. Ein Singleerfolg mit „In Liebe Und Freundschaft“ (vier Wochen in den deutschen Singlecharts) hat Ehre erwiesen, wem Ehre gebührt.
Siegessicher auf den Lorbeeren ausgeruht hat sich die Kämpfernatur dennoch nicht. Doro wäre nicht Doro, wenn sie in „Warrior Soul“ nicht einmal mehr ihre ganze Seele gelegt hätte und einen weiten Weg gegangen wäre. Ein Weg, der sie von den altvertrauten Yellowhouse Studios in Wuppertal, sowie den Atom-H-Studios und der Zusammenarbeit mit Chris Lietz und Torsten Sickert bis in die Schweiz zu Deezl Imhof (Foolpark Studios) und Filmregisseur-Größe Luke Gasser geführt hat.
Dabei entstanden sind etliche zukünftige Hits wie „Stranger `s Yesterday“, „Above The Ashes“ oder „You `re My Family“, einem Song, der den vielen treuen Fans von Doro gewidmet ist, zustande gebracht hat. Die Metal Queen selbst hat ganz besondere Emotionen bei diesem Album, die sie lange nicht mehr so empfunden hat. „Das ist so ein ganz extrem starkes Gefühl“, beschreibt sie. „Es ist überwältigend.“
Mit dem Schweizer Luke Gasser ist im Vorfeld zum Album außerdem die Zusammenarbeit zu einer Kinoproduktion zustande gekommen – „Anuk – Der Weg Des Kriegers“, für die Doro in ihrer ersten Schauspielrolle zu sehen ist und mit dem Titelsong „Warrior Soul“ außerdem den Soundtrack stellt. Für den Mix haben sich schließlich Deezl in Zusammenarbeit mit dem New Yorker Metal Mike Goldberg verantwortlich gezeigt – und damit den letzten Schliff an ein Album gesetzt, das nicht nur „Warrior Soul“ heißt, sondern auch die tiefe Seele einer selbigen beheimatet.
Lasst euch von ihr einmal mehr eine Gänsehaut verpassen!
Gruß ~ Heike ~
Stahl Alexander 04/12/2010 22:10
Das geht ja wohl gar nicht,keine Anmerkung zur Doro,sind wohl alles "Rock Banausen"hier.Ein schönes,natürliches Foto zeigst du hier,von einem "Star"der auf dem Boden geblieben ist.Mfg ALEX