Die Monotonie ? eines Lebens
Das Bild - dreigeteilt:
Anfangs, links. Kindheit und Jugend erscheinen aufregend und endlos lang.
Die Lebensmitte. Intensives, bewusstes, stabiles Sein.
Rechts. Erwünschte "Ruhe", Zufriedenheit des Alters, Erinnerungen; es geht so dahin.
Egal, wie es "ver-läuft" ... so oder so ...
Im Grunde ist's am Ende gleich.
Oder doch nicht?
Oder doch?
Michael Jo. 16/03/2014 23:12
in Erinnerngen schwelgend (oder grübelnd- nein, solcherart Rückschau blende ich dann doch lieber aus ..) malt man je nach Psyche (Wunden ?)
oder Kindheitserlebnissen wohl alles in Pastellfröhlichkeit oder Grau ...
gegen Monotonie des Lebens hilft vielleicht
ein heilsamer Schnitt - vielleicht durch Luftveränderung mit Ortswechsel ?
Aber ich sehe, dass du am Atlantik
lebst .... ein Traum (ich habe diese Insel
vor fast 40 Jahren wunderschön in Erinnerung).
Lb. Gr. aus Berlin,
Michael
p.s.: ich erlaube mir 'mal,
hier meine Rückschau zu verlinken
(kann's gerne wieder löschen !?):
Gisela Gnath 15/03/2014 11:49
Objektiv gesehen schon...doch diese Dreierversion hat es manchmal ganz schön in sich...ist schon spannend was Du hiermit aufwirfst!!!lg Gisela
Insulaire 13/03/2014 21:52
@ HellmutPssst, nicht weitersagen:
Dieses Format wählte ich extra für Dich.
:-)
Hellmut Hubmann 13/03/2014 21:04
Ganz oben der Name. Habe ich schon mal irgendwo gelesen.Das Werk hat ein schönes Format. Mag ich auch. Im Sinne dieser Worte ist gegen rechts außen nichts einzuwenden.
Hermann van Veen meinte mal sinngemäß:
"Die Zeit rennt nicht. Sie rast.
Und ich rase mit."
Das Leben eine Monotonie? JEIN. Zumeist ergänzt mit vielen unregelmäßigen Sinuskurven verschiedenster Amplituden.
Im Faust meiner Schülertage waren die Kriege "weit hinten in der Türkei." Jetzt klopfen sie an die Tür des Nachbarlandes.
Und der große Expfarrer verdrängt, seit Ankunft an der Spitze, wie er einst Schwerter zu Pflugscharen wandeln wollte. Alsheimer ante Portas.
Runzelkorn 13/03/2014 18:11
In den Erinnerungen klaffen dann auch schon mal Lücken.Insulaire 13/03/2014 18:04
Klacky + Raymond.Tjaaa, - vielleicht ist dies des Lebens Ende?
'
Dea "Schnitter", dea lauerte hinter mir;
oba i hob eam dawischt.
Dr. Sigismund Freud 13/03/2014 17:57
Warum ist der rechte Pfosten angeschnitten?
Symbol für den Schnitter?
† Baron von Feder 13/03/2014 17:56
Schönes Symbolbild zu einem klugen Gedankengang.MissNeugier 13/03/2014 17:54
Erstens kommt es immer anders, Zweitens als man denkt ;-))Wie das Ende aussieht, hängt ja immer vom Weg dahin ab, den man geht, von den Entscheidungen die man fällt...aber das Ziel bleibt immer der Weg!
Oder doch der Weg das Ziel? ;-))
Karl Klanke 13/03/2014 17:49
"schöne Metapher"VG
Raymond M. 13/03/2014 17:46
Monotonie ? - find' ich nicht.Eher eine hommage an Hellmut Hubmann :-)
Im "voting" würden einige Vollpfosten schreiben:
"contra, der rechte Pfosten ist angeschnitten" :-)