Die Moos, 19 Jahre nach Sturm Lothar

Die Moos, 19 Jahre nach Sturm Lothar

Die Moos ist ein Gebirgszug im Mittleren Schwarzwald. Die höchsten Erhebungen sind der 877,5 m ü. NHN[1] hohe Siedigkopf und der 871,2 m ü. NHN hohe Mooskopf, eigentlich Geisschleifkopf. Die Moos ist der Hausberg von Gengenbach und Oppenau.

Die Moos trennt das Renchtal in Ost-West-Richtung vom Kinzigtal. Gleichzeitig entspringen ihr in Nord-Süd-Richtung das ehemalige freie Reichstal Harmersbach und das Nordrachtal.

Aufgrund der ehemals dichten und dunklen Bewaldung ist die Moos Schauplatz zahlreicher Sagen und Sagenfiguren. Immer wiederkehrende Hauptfigur ist hierbei der Moospfaff, ein ehemaliger Mönch des Klosters Allerheiligen, der auf dem Weg zu einer Letzten Ölung die Hostie verloren haben soll und nun umgehe und Menschen irreführe, bis er die Hostie wiedergefunden habe.

Quelle Wikipedia

Am 26.12.1999 verwüstete der Sturm Lothar das ganze Gebiet,
mittlerweile sind die kahlen Stellen wieder bewaldet, es sind aber an unzugänglichen Stellen noch umgestürtzte Bäume zu sehen.

https://www.forstbw.de/fileadmin/forstbw_pdf/wald/Praesentation_Lothar_web.pdf