Die Nilgans - Neuansiedlung in Neuss photo et image | tiere, wildlife, wild lebende vögel Images fotocommunity
Die Nilgans - Neuansiedlung in Neuss photo et image de † Ingeborg K ᐅ Regarde la photo gratuitement sur fotocommunity.fr. Découvre ici d'autres images.
So ganz neu ist die Ansiedlung der Nilgänse im Rheinland nicht. Als ich sie 1975 zum ersten Mal in Afrika sah, konnte ich nicht ahnen, dass sie kurze Zeit später in Deutschland vorkommen würde. Sie hat sich in den siebziger Jahren von Holland aus (wahrscheinlich Gefangenschaftsflüchtling) so stark ausgebreitet, dass man sie zur Brutzeit für die häufigste Gänseart im Westen halten kann. Da sie gegenüber den einheimischen Gänsearten sehr aggressiv ist, wird sie nicht wie die anderen Gänsearten geschont, sondern zusammen mit der Kanadagans in NRW stark bejagt. Beides sind ja Neozoen, die unsere Vogelfauna verfälschen. Wie robust sie sind sieht man daran, dass ich schon am 9. 2. 2018 in Bonn am Rhein ein Gänsepaar mit 4 sehr jungen Küken b fotografieren konnt. Auch in der FC tauchten danach viele Fotos mit Frühbruten auf.
LG Andreas
Insérez le lien suivant dans le champ de commentaire de la conversation désirée dans Messenger en utilisant 'Coller' pour envoyer cette image dans le message.
Copier le lien...
Clique, STP, sur le lien et utilise la combinaison de touches "Ctrl C" [Win] ou "Cmd C" le [Mac] autour du lien à copier.
Trautel R. 18/03/2018 17:04
und du wirst feststellen, dass sich die nilgänse sehr stark vermehren werden. gut von dir dokumentiert.lg trautel
Werner_B 16/03/2018 23:57
die Idee zur Bildgestaltung ist klasse. Eine sehr schöne Dokumentation, finde ich klasse.LG Werner
Andreas E.S. 16/03/2018 20:43
So ganz neu ist die Ansiedlung der Nilgänse im Rheinland nicht. Als ich sie 1975 zum ersten Mal in Afrika sah, konnte ich nicht ahnen, dass sie kurze Zeit später in Deutschland vorkommen würde. Sie hat sich in den siebziger Jahren von Holland aus (wahrscheinlich Gefangenschaftsflüchtling) so stark ausgebreitet, dass man sie zur Brutzeit für die häufigste Gänseart im Westen halten kann. Da sie gegenüber den einheimischen Gänsearten sehr aggressiv ist, wird sie nicht wie die anderen Gänsearten geschont, sondern zusammen mit der Kanadagans in NRW stark bejagt. Beides sind ja Neozoen, die unsere Vogelfauna verfälschen. Wie robust sie sind sieht man daran, dass ich schon am 9. 2. 2018 in Bonn am Rhein ein Gänsepaar mit 4 sehr jungen Küken b fotografieren konnt. Auch in der FC tauchten danach viele Fotos mit Frühbruten auf.LG Andreas