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| Section | Menschen: Menschen bei der Arbeit |
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Hubert Haase 21/03/2014 4:52
@dannbet,Einspruch.Zitat Kunstzeitung Okt. 2013:
Wie die Kunst ist die Fotografie in Deutschland Opfer einer Ausbildung geworden,die geschichtliche Überlieferung nicht als Herausforderung,sondern als Hindernis für schöpferische Initiativen begreift.Geschichte wurde durch Theorie ersetzt.Nicht
verwunderlich angesichts einer Gesellschaft,die ihre Geschichte in dem Maße,wie sie ihr entschwindet,an Denk-und Mahnmale delegiert.
Michael Zartner 19/03/2014 20:32
das hat was! Sehr schön :-)Lg Michael
† dannpet 18/03/2014 19:51
Zunächst einmal muss hier festgestellt werden, dass du die Künstlerin hier selbst zur Kunst erhoben hast - Bravo!In anbetracht der "vorliegenden" Rückenlänge würde ich jedoch nicht übermäßige Zweifel aufkommen lassen, da es sich zum einen um künstlerische Freiheit handeln könnte, zum anderen sich mir die Vermutung nahelegt, dass der Fokus deines Fotos nicht auf dem Übergang Rücken - Gesäß lag und genau dieser Übergang hier nicht klar zu definieren ist.
Hubert Haase 18/03/2014 17:23
...Lieber Lothar und auch Herbert,allzugern würde icheuren Feststellungen folgen,würden in vergleichsweiser Betrachtung nicht erhebliche Zweifel bezüglich der vorliegenden Rückenlänge (Wirbelanzahl) aufkommen.
Die Jugendhaftigkeit bleibt dabei zweifelsfrei.
LG Hubert
Hubert Haase 18/03/2014 16:19
...welchen Rücken meinst Du denn?;--))
Herbert Vorbach 18/03/2014 7:45
Ein Selbstportrait wird es wohl nicht. Dafür gibt' s einen schönen Rücken im Hintergrund, also eigentlich eine Dreieckskonstruktion. Regt an und gefällt !Analogdigital 17/03/2014 18:56
Großartig.....Top Foto