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Das Motiv finde ich schon mal klasse. Und den Weg dann als Gestaltungselement zur Blickführung zu nutzen ist ja hier schon fast Pflicht.
Dann aber frage ich mich wie die Kollegen vor mir, warum Du den Bogen links nicht mitgenommen hast. Der hätte die Bildaussage komplettiert. Damit einher geht eine andere Überlegung: Der Weg rechts aus dem Bild stört mich ein wenig. Nach meinem Eindruck kommen die drei nämlich dorther und nicht über den Hauptweg, was dem Bild wieder ein Stück der Aussage nimmt. Mein Lösungsvorschlag: Rechts )aber auch unten) mindestens ein Viertel des Bildes abschneiden, und mit der Auslösung warten, bis die Kollegen ein Stück weiter den Weg hinunter gelaufen sind, 2-3 Meter reichen schon. Dann bliebt der vermeintlich benutzte Weg der Fantasie überlassen. Zusätzlich hat das Beschneiden noch eine andere Wirkung: Du nimmst die Leute aus der Bildmitte auf die 2/3 Linie, denn sie sind das Motiv. Das erzeugt Spannung. Du musst ja nicht notwendig an einer 3:2 Aufteilung festhalten.
Auch habe ich mal geprüft, wie das Bild wirkt, wenn Du es horizontal spiegelst. Die Straße läuft dann nämlich von links oben nach rechts unten was den Eindruck des "Hinablaufens" noch verstärkt (finde ich ganz subjektiv und werde darin auch durch die gängige Literatur bestärkt). Deine Gestaltung funktioniert imho besser, würden die Leuts nach oben spazieren.
Letzter Punkt: Natürlich reduziert die s/w Tonung das Bild auf seine Strukturen. Feld und Wiese bieten davon aber in diesem Fall nicht genug. Meiner Ansicht nach müsstest Du noch ein wenig mit den Kontrasten spielen, ein Blick ins Histogramm zeigt hier noch Potenzial. Auch bin ich noch nicht überzeugt, dass s/w hier die beste Lösung ist, kenne aber das Original nicht.
Allerletzter Punkt: Die Zaunpfähle wirken auf mich nicht durchgängig scharf. Vielleicht durch die Bearbeitung? Ich kann mich in diesem Punkt aber irren, da ich hier nur die komprimierte Fassung vorliegen habe.
So, meine Meinung, jetzt Du!
LG Penny_Wise
Nachtrag: das Spiegeln des Bildes macht auch aus einem anderen Grund noch Sinn. Zumindest in unserer westlichen Welt "lesen" wir ja von links oben nach rechts unten. Insofern "hilft" die gespiegelte Straßenführung auch beim Einstieg in das Bild.
Schade um den linken Straßenbogen.
Wäre der mit im Bild, dann ständen die drei Musketiere noch näher am rechten Rand.
Das wäre m.E. noch besser für das Bild.
Aber das Motiv ist super !
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Werner Lott 15/01/2013 21:16
Das Motiv finde ich schon mal klasse. Und den Weg dann als Gestaltungselement zur Blickführung zu nutzen ist ja hier schon fast Pflicht.Dann aber frage ich mich wie die Kollegen vor mir, warum Du den Bogen links nicht mitgenommen hast. Der hätte die Bildaussage komplettiert. Damit einher geht eine andere Überlegung: Der Weg rechts aus dem Bild stört mich ein wenig. Nach meinem Eindruck kommen die drei nämlich dorther und nicht über den Hauptweg, was dem Bild wieder ein Stück der Aussage nimmt. Mein Lösungsvorschlag: Rechts )aber auch unten) mindestens ein Viertel des Bildes abschneiden, und mit der Auslösung warten, bis die Kollegen ein Stück weiter den Weg hinunter gelaufen sind, 2-3 Meter reichen schon. Dann bliebt der vermeintlich benutzte Weg der Fantasie überlassen. Zusätzlich hat das Beschneiden noch eine andere Wirkung: Du nimmst die Leute aus der Bildmitte auf die 2/3 Linie, denn sie sind das Motiv. Das erzeugt Spannung. Du musst ja nicht notwendig an einer 3:2 Aufteilung festhalten.
Auch habe ich mal geprüft, wie das Bild wirkt, wenn Du es horizontal spiegelst. Die Straße läuft dann nämlich von links oben nach rechts unten was den Eindruck des "Hinablaufens" noch verstärkt (finde ich ganz subjektiv und werde darin auch durch die gängige Literatur bestärkt). Deine Gestaltung funktioniert imho besser, würden die Leuts nach oben spazieren.
Letzter Punkt: Natürlich reduziert die s/w Tonung das Bild auf seine Strukturen. Feld und Wiese bieten davon aber in diesem Fall nicht genug. Meiner Ansicht nach müsstest Du noch ein wenig mit den Kontrasten spielen, ein Blick ins Histogramm zeigt hier noch Potenzial. Auch bin ich noch nicht überzeugt, dass s/w hier die beste Lösung ist, kenne aber das Original nicht.
Allerletzter Punkt: Die Zaunpfähle wirken auf mich nicht durchgängig scharf. Vielleicht durch die Bearbeitung? Ich kann mich in diesem Punkt aber irren, da ich hier nur die komprimierte Fassung vorliegen habe.
So, meine Meinung, jetzt Du!
LG Penny_Wise
Nachtrag: das Spiegeln des Bildes macht auch aus einem anderen Grund noch Sinn. Zumindest in unserer westlichen Welt "lesen" wir ja von links oben nach rechts unten. Insofern "hilft" die gespiegelte Straßenführung auch beim Einstieg in das Bild.
Herbert Rieger 19/12/2012 16:57
Schade um den linken Straßenbogen.Wäre der mit im Bild, dann ständen die drei Musketiere noch näher am rechten Rand.
Das wäre m.E. noch besser für das Bild.
Aber das Motiv ist super !
SuR 73 19/12/2012 11:35
sehe ich genauso.