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Gutes Bild, keine Frage, aber mir stellt sich immer gleich die Frage, ob noch eine Optimierung möglich ist, wenn ein zweiter Versuch unternommen wird. — 1. Man sieht die üblichen Probleme des starken Weitwinkels bei Übereckansichten. Wirklich gut ist, dass der Ausschnitt nicht zu eng ist. Aber das Gebüsch im Vordergrund ist mir zu präsent. Hier hilft es schon, einen halben Meter zurückzugehen, auch wenn man dann mühselig einen Ast aus dem Bild halten muss. Wirft das Gebüsch seine Blätter noch ab? — 2. Bei Aufnahmen in der »Blauen Stunde« gibt es immer Schwierigkeiten, die von einer ungleichmäßigen Anstrahlung hervorrufen werden, ich bevorzuge eher den Beginn dieser tatsächlich knappen Viertelstunde.So wird die Südwestkante des Turmes kaum beleuchtet. Leider kann man das kaum erfolgreich bearbeiten. Die Tonwerte sind sehr gut eingestellt, Dunkelzonen sind differenziert, sind aber als Dunkelzonen belassen, und zu helle, »ausgefressene« Partien gibbt es auch nicht. Da ist das Optimum erreicht!
Wurde eine softwarebasierte Lösung für die Beseitigung der »stürzenden Linien« angewendet oder kam ein Perspektivenkorrektur-Objektiv zum Einsatz?
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Johannes Kefferpütz 25/11/2020 18:58
Schöne Aufnahme.Gruß Johannes
Uwe Welz 24/11/2020 23:41
Gutes Bild, keine Frage, aber mir stellt sich immer gleich die Frage, ob noch eine Optimierung möglich ist, wenn ein zweiter Versuch unternommen wird. — 1. Man sieht die üblichen Probleme des starken Weitwinkels bei Übereckansichten. Wirklich gut ist, dass der Ausschnitt nicht zu eng ist. Aber das Gebüsch im Vordergrund ist mir zu präsent. Hier hilft es schon, einen halben Meter zurückzugehen, auch wenn man dann mühselig einen Ast aus dem Bild halten muss. Wirft das Gebüsch seine Blätter noch ab? — 2. Bei Aufnahmen in der »Blauen Stunde« gibt es immer Schwierigkeiten, die von einer ungleichmäßigen Anstrahlung hervorrufen werden, ich bevorzuge eher den Beginn dieser tatsächlich knappen Viertelstunde.So wird die Südwestkante des Turmes kaum beleuchtet. Leider kann man das kaum erfolgreich bearbeiten. Die Tonwerte sind sehr gut eingestellt, Dunkelzonen sind differenziert, sind aber als Dunkelzonen belassen, und zu helle, »ausgefressene« Partien gibbt es auch nicht. Da ist das Optimum erreicht!Wurde eine softwarebasierte Lösung für die Beseitigung der »stürzenden Linien« angewendet oder kam ein Perspektivenkorrektur-Objektiv zum Einsatz?