Eat-Art

nannte man das in den 60er und 70er Jahren, er hat sie gepflegt.
Alles Gute zum 80.
http://www.danielspoerri.org/web_daniel/deutsch_ds/biografie.htm

Ich habe das in Frauenfeld an einer Hausmauer gefunden, genau so----

Commentaire 3

  • † Bernd Mai 29/05/2010 18:14

    hört sich dennoch sehr interessant an
  • Elisabeth Schiess 29/05/2010 15:48

    Da kann man sich streiten Bernd, die EAT ART gibts nun mal und Faniel Spoerri hatte in Düsseldorf ja auch noc ein Restaurant, da waren auch Kunstwerke drin, die nicht aus Essen bestanden.
    Aber ein Jahr lang hat er jeden Abend ein Tisch bestimmt, der zum Kunstwerk gemacht wurde, da mussten wir oft um einen Wein oder ein Paket Zigartten kämpfen, wenn es grade uns erwischte----
    so sahen die dann aus. immer mit dem gleichen Tischtuch aus blauem Papier, nach der Aktion druckte er dann ein Foto eines Tisches aus, das zum Tischtuch wurde.
    Lieben Gruss
    Elisabeth
  • † Bernd Mai 29/05/2010 14:04

    das ist kunst!
    wobei ich jegliche art von kunst mit lebensmitteln nicht gut finde....es sei denn das haltbarkeitsdatum ist überschritten ,-)

    im thumb dachte ich erst an die schachtzeichen im ruhrgebiet:
    sowas:


    lg bernd